(openPR) In der Werbung ist heute Fotografie an keiner Stelle mehr entbehrlich. Gute und sachgerechte Bilder, eindeutige Bildsprache und kompromisslose Ausrichtung auf die Zielgruppe sind Grundlage eines jeden Werbeerfolges. Bilder sagen mehr als 1.000 Worte. Noch nie waren gute Fotografen so gesucht wie heute.
Aber gleichzeitig waren auch die Rahmenbedingungen noch nie so restriktiv. Mit Recht!
Heerscharen von Amateurfotografen setzen sich einer zweifelhaften Rechtslage aus, indem sie aus Gefälligkeit und Freude an ihrem Hobby, gegen Geld Freunde, Nachbarn oder Internet-Bekanntschaften fotografieren. Noch zweifelhafter wird es, wenn sich Unternehmen dieser Fotografen bedienen. Das Finanzamt und die Kammern sind wachsam. Immer schneller wird aus Gefälligkeit eine Straftat.
Aber warum setzen sich diese Fotografen solchen Gefahr aus? Der Weg in die haupt- oder nebenberufliche Selbständigkeit ist nicht schwer. Jedoch muss auch eindeutig gesagt werden, dass speziell in der Fotografie eine Existenzgründung ihre Tücken hat.
Die Denkstadt bietet seit Januar 2008 ein Existenzgründer-Coaching für Fotografen an. Alle Schritte und betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten werden hier planvoll koordiniert und betreut. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der konsequenten Sujet-Ausrichtung eines jeden Fotografen.
Michael Weyl, Autor des Buches „Die Geschäftsidee - ackern und ernten“ (ISBN 978-3-940123-01-5; Spürsinn-Verlag), kann hierbei als einer der kompetentesten Ansprechpartner gelten. Neben seiner Unternehmertätigkeit ist er schon seit vielen Jahren einer der ersten Ansprechpartner in der Fotografie-Branche. Beziehungen schaden nur dem, der keine hat. Mit der Denkstadt treten Existenzgründer in ein gut funktionierendes Beziehungsnetzwerk ein.













