(openPR) Der Vortrag beschreibt die Theorie der Schmerzentstehung aus Sicht der Schulmedizin und der TCM. Er erläutert die Möglichkeiten der Behandlung von chronischen Schmerzsyndromen in den verschiedenen Bereichen des Körpers wie Kopf, Wirbelsäule und Gelenke, Trigeminusneuralgie etc. oder bei komplexen Schmerzsyndromen, zum Beispiel durch Tumorschmerzen sowie die Vorgehensweise bei unklaren Schmerzsyndromen, die z.B. nach Unfällen oder Operationen aufgetreten sind. Neben der Akupunktur können die Kräutertherapie und die Ernährungsumstellung als weitere Verfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin bei den Ursachen von Schmerzen aus Sicht der TCM helfen. Das integrative Zusammenwirken mit der Homöopathie und der Neuraltherapie wird anhand von Fallbeispielen dargestellt und Hinweise gegeben, was man selber tun kann, um bei sich eine schnellere Gesundung zur erreichen.
Ort: Urania-Berlin e.V.
An der Urania 17, D-10787 Berlin
Zeit: 07.01.2008 17.30 - 19.00 Uhr
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Dr. med. A. Kürten
Dr. med. A. Kürten
Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin am St. Hedwig-Krankenhaus, Große Hamburger Str. 5-11 in 10115 Berlin
Tel.: 030 23 11 25 27
Fax 030 23 11 22 02
www.tcm24.de

Über das Unternehmen
Das Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin Berlin wurde im September 2001 als privatärztliche Einrichtung am St. Hedwig-Krankenhaus, einem Krankenhaus in der Trägerschaft der Gesellschaften der Alexianerbrüder eröffnet. Das Zentrum hat die Rechtsform einer privatärztlichen Praxis. Seit Gründung ist es dem Team um Dr. med. A. Kürten gelungen, die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) vielen Menschen als ein wirksames und in vielen Teilen der Welt etabliertes Heilverfahren näher zu bringen. Über 8500 Menschen wurden in den letzten 6 Jahren mit den Methoden der TCM von Mitarbeitern des Zentrums betreut. Dies geschah einerseits in den Räumen des Zentrums in der Großen Hamburger Straße 5-11 in Mitte, andererseits in den Räumen der Obdachlosen- und Sozialsprechstunde der Berliner Stadtmission in der Lehrter Str. 69 in Tiergarten. Weitere Patienten werden dezentral im Projekt Gesunde Kinder für ein Gesundes Berlin betreut (siehe Sozialprojekte des Zentrums)
Zusätzlich zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten der Traditionellen Chinesischen Medizin wie Tuina, Kräutertherapie, Ernährungslehre, Qi-Gong und Akupunktur werden weitere sinnvolle Behandlungsmethoden wie z.B. Osteopathie, Homöopathie etc. integriert.
Auf der Internetseite des Zentrums finden Sie neben Rezepten und einem Infoflyer zum Ausdrucken auch unsere aktuelle Buchliste.
Gleichzeitig soll das Zentrum ein Ort der Annäherung und des Austausches mit anderen medizinischen Disziplinen sein. Studenten und Ärzten wird hier die Möglichkeit gegeben die Chinesische Medizin zu erlernen. Dazu führt das Zentrum Vorlesungen in Zusammenarbeit mit der Charité durch. Über die ambulante und stationäre Behandlung von Patienten hinaus führt das Zentrum Aus- und Weiterbildungen in Chinesischer Medizin für Ärzte und Medizinstudenten durch.
Nicht zuletzt ist das Zentrum Teil eines wissenschaftlichen Netzwerkes, in dem neben hochqualifizierten Vertretern der klassischen Schulmedizin kompetente Kollegen aus dem Bereich der Alternativmedizin zu finden sind.
Dabei wird besonderer Wert auf die Integration des Wissens, der Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin und den Methoden der westlichen Medizin gelegt. Neben einer Diagnose im Sinne der chinesischen Medizin wird im Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin immer Wert auf das Vorliegen einer exakten schulmedizinischen Diagnose gelegt.
Bei allen Patienten, die im Zentrum behandelt werden, besteht daher jederzeit die Möglichkeit, unter Einsatz der in den Hedwigskliniken vorhandenen umfangreichen diagnostischen Möglichkeiten, eine umfassende schulmedizinische Diagnostik durchzuführen.
Viele Patientinnen und Patienten sollen mit diesem neuen Angebot eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin erhalten.