(openPR) Bad Endorf, 21.12.2007 - Ungefähr 50 Personen aus bayerischen Akut- und Reha-Kliniken fanden sich im Herbst in der Klinik St. Irmingard in Prien zur ersten Sozialarbeitertagung der Gesundheitswelt Chiemgau ein. Schwerpunkte waren Fortbildung, Gedankenaustausch und vernetztes Denken zwischen Akut- und Reha-Kliniken.
Die Sozialarbeiterinnen der Klinik St. Irmingard organisierten die Veranstaltung und stellten ein interessantes Fortbildungsprogramm mit namhaften Referenten zusammen, wie Dr. med. Lothar Katz, Leiter des Instituts für Religion und Psychotherapie auf der Fraueninsel. Weitere Referenten kamen von der Deutschen Rentenversicherung, der Agentur für Arbeit und der AOK. Ziel der Veranstaltung war der Ausbau der sektorenübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Akutkrankenhäusern und Rehakliniken. Fachliche Weiterbildungen und gegenseitiges Kennenlernen gingen an diesem Tag Hand in Hand. Die Sozialdienste aus Akut- und Reha-Kliniken werden enger zusammenarbeiten und somit die Patienten noch individueller betreuen. Es standen nicht nur die Hardfacts auf dem Programm, sondern auch die Softfacts, die den Menschen als Ganzes betrachten, auch aus psychologischer Sicht. Die Patienten werden beim Wiedereinstieg ins Arbeitsleben von den Reha-Kliniken unterstützt und beraten. So bietet die Klinik St. Irmingard ihren Patienten im Rahmen der beruflichen Wiedereingliederung beispielsweise die Möglichkeit des Probearbeitens in einer kooperierenden Firma. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.klinik-st-irmingard.de.












