(openPR) Ihren diesjährigen Aufnahmetest hat die Berliner Journalisten-Schule am 27. November 2007 in Teltow durchgeführt. 54 angehende Journalistinnen und Journalisten wurden von Mitarbeitern der DESIGN Bau AG und von ALT & KELBER aus Vertrieb und Bauleitung über eine Stunde lang durch das Baugebiet „Mühlendorf“ geführt. Dabei sahen sie die fertigen Häuser des ersten Bauabschnitts sowie den zweiten Bauabschnitt, auf dem im Moment noch gebaut wird.
Im Anschluss an die Führung gab es eine Pressekonferenz im Teltower Rathaus. Bürgermeister Thomas Schmidt, Werner Mattner, Vorstandsvorsitzender der DESIGN Bau AG, Klaus Mehler, Vertriebsleiter der ALT & KELBER Immobiliengruppe sowie der Güterfelder Pfarrer Helmut Kulla standen den jungen Menschen eineinhalb Stunden zum Thema „Suburbanisierung – Chancen und Risiken“ Rede und Antwort.
Werner Mattner zeigt sich sehr glücklich mit der Veranstaltung: „Besonders die Pressekonferenz hat mir riesig Spass gemacht. Man hat deutlich gemerkt, dass die jungen Journalistinnen und Journalisten sehr aufgeweckt sind. Ausserdem freue ich mich natürlich immer, wenn wir etwas für die Jugend tun können“. Die aus Führung und Pressekonferenz gewonnenen Kenntnisse mußten die Teilnehmer am Nachmittag zu einem Artikel verarbeiten, den sie im Teltower Immanuel-Kant-Gymnasium verfassten. Dort mußten sie sich auch dem Wissenstest unterziehen, der ebenfalls zum Auswahlprocedere der Berliner Journalisten-Schule gehört. Leiter Manfred Volkmar war mit dem Tag ebenfalls zufrieden: „Es war eine sehr gute Wahl, das Baugebiet der DESIGN Bau AG zu besichtigen, weil die Führung viel Platz für verschiedene Themen bot“, sagte er, „das Baugebiet ist in technischer, aber auch in politischer und soziologischer Hinsicht äußerst interessant.“
Jährlich werden 16 junge Menschen an der Berliner Journalisten-Schule zu Redakteuren ausgebildet. Die Ausbildung gliedert sich in drei Teile: Grund- und Printausbildung, Radio- und Fernsehausbildung sowie zweimal drei Monate Praktikum. Die Teilnehmer des Aufnahmetests hatten sich mit einer besonders guten Bewerbungs-Reportage unter 1600 Bewerbern durchgesetzt.