(openPR) Viral Marketing ist seit einiger Zeit als innovatives, wirkungsvolles Marketinginstrument bei vielen Marketingfachleuten beliebt, um die Bekanntheit von Consumermarken mit einem vergleichsweise geringen Mitteleinsatz nachhaltig zu stärken. Inzwischen hat sich herumgesprochen, dass die originellen, witzigen Spotideen die Zielgruppen erreichen und damit Markenvertrauen aufbauen. Dass sich Viral Marketing auch hervorragend im B2B-Bereich anwenden lässt, zeigt die jüngste Kampagne der Berliner more crossmedia GmbH für die ASTOR Schneidwerkzeuge GmbH.
Als Pionier für Viral Marketing hat die more crossmedia eine Viral-Marketingkampagne für die ASTOR Schneidwerkzeuge GmbH realisiert. Das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Storkow ist führend im Bereich Industriemesser und hat bereits damit begonnen, die Produktinnovation unter dem Namen ‚ASTORBLADES’ zu vermarkten.
Der Produktfilm wird als Viral-Spot über große Internetportale distribuiert und direkt an Distributoren versendet. Die Zielgruppen werden über ein aufmerksamkeitsstarkes und fesselndes Kreativkonzept erreicht, um so den Produktmarkenaufbau effizient voranzutreiben. Über die ‚Word of Mouth’ Verbreitung des Virals ergibt sich eine hohe Kontaktqualität, Streuverluste wie in der klassischen Werbung werden vermieden. Daraus resultiert eine hervorragende Kosten-Nutzen-Relation. Empfehlungsmarketing ist daher ein hervorragender Ansatz, um die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer, Business-to-Business orientierter Industrieunternehmen nachhaltig zu stärken.
Im Mittelpunkt des Kreativkonzepts für den Viral-Spot steht die ASTORBLADES Innovation, die dem Prinzip folgt: „Luftdruck + Messer = problemloses Schneiden“. Konditoreiprodukte oder andere Lebensmittel lassen sich problemlos schneiden, ohne dass die Kreation, z. B. eine Sahnetorte, buchstäblich „zermatscht“ wird. „Das Kreativkonzept für den Produktfilm könnte kaum wirklich überzeugen, stände nur die reine Produktbotschaft im Vordergrund“, erklärt dot-films Kreativdirektor Andy Knaup und fügt hinzu: „Die Herausforderung liegt darin, den Zuschauer emotional zu fesseln und das Produkt sympathisch wirken zu lassen. Beides, die Sachebene und die emotionale Ebene, müssen zusammenkommen, damit auf Dauer echtes Markenvertrauen entstehen kann.“
Zu diesem Zweck wurde die Produktvorführung als Versuchsanordnung arrangiert. Ein Darsteller agiert rein mimisch und gestisch und erzeugt sowohl durch Ausstrahlung und Theatralik eine emotionale Zuschauerbindung. Zunächst demonstriert er die Wirkungsweise des Presslufthammers, wobei er arg durchgeschüttelt wird. Anschließend begibt er sich zu einem Tisch, auf dem ein Kuchen steht. Dabei vibriert sein gesamter Körper vom Presslufthämmern immer noch stark nach. Er nimmt ein Messer zur Hand und schneidet durch den Vibrationseffekt zwar halbwegs mühelos einige Stücke ab, das Resultat ist aber wenig überzeugend. Schließlich greift er zu einem pneumatischen Messer, das alles sauber und leicht schneidet.
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