(openPR) Bretten, Oktober 2007 - Die Anwenderkonferenzen von GILLARDON sind ein beliebtes Forum zum Austausch zwischen GILLARDON-Anwendern und -Mitarbeitern. Am 9. und 10. Oktober 2007 fand die Sparda-Konferenz für Anwender der Softwarelösung THINC™ in Mainz statt. Auf die rund 30 Teilnehmer von Sparda-Banken aus ganz Deutschland warteten zwei anspruchsvolle Veranstaltungstage mit einer Mischung aus Produktinformationen und aktuellen Themen aus dem Bereich Gesamtbanksteuerung.
Als Einstieg gab Ingo Müller (GILLARDON) den Teilnehmern einen ausführlichen Über- und Ausblick auf die aktuelle Entwicklung der Softwarelösung THINC™ – Integrierte Lösung für Marktcontrolling, Risikocontrolling und Gesamtbanksteuerung.
Ein Schwerpunkt der Konferenz war die Vorstellung des neuen THINC™ -Moduls sDIS+™ – Management und Controlling der Marktpreis- und Liquiditätsrisikosteuerung –, das die Vorteile der Module sDIS™ und PIA+™ vereint und mit seinem deutlich erweiterten Leistungsportfolio alle Anforderungen an eine moderne Banksteuerung erfüllt.
In einer Usergroup hatten die Teilnehmer Gelegenheit, besonders aktuelle Themen intensiv zu diskutieren und zu bearbeiten.
- Umsetzung der bestehenden fachlichen Anforderungen in THINC und Anbindung durch die SDV
- Neue Themen und Anforderungen der Sparda-Banken
- Umsetzung der impliziten Optionen in der ASKET-Anbindung durch SDV
Die Vorträge des zweiten Konferenztages informierten die Teilnehmer fundiert über die Themen
- Implizite Optionen in der Vor- und Nachkalkulation (Regina Zühlsdorf, GILLARDON)
- Liquiditätsrisikomessung und -steuerung mit THINC (Holger Dürr, GILLARDON)
- Risikotragfähigkeit und Asset-Allokation (Stephan Vorgrimler, GILLARDON)
- Adressrisiko / Ex-Post-Performancerechnung mit THINC (Andreas von Heymann, GILLARDON)
Neben der fachlichen Wissensvermittlung legen wir immer auch Wert darauf, dass sich die Konferenzteilnehmer in angenehmer Atmosphäre austauschen und kennen lernen. So traf sich die Teilnehmergruppe am Abend des ersten Konferenztages zu einer kulturellen Stadtführung, die den Teilnehmern Mainz römische Wurzeln zeigte. Der Abschluss dieses interessanten Spaziergangs fand in einer typischen Mainzer Weinstube statt. Dort hatten die Konferenzteilnehmer viel Zeit für Gespräche und Diskussionen sowie fachlichen und privaten Austausch in sehr angenehmer Atmosphäre.
Die positive Resonanz auf die Sparda-Konferenz hat uns darin bestärkt, auch nächstes Jahr mit diesem Konzept einzuladen.






