(openPR) Der FINGRO Vorsorgeplan - Junior kombiniert Risikoabsicherung und Investmentanlage – Absicherung von 46 schweren Erkrankungen bei flexiblen Zusatzoptionen – Einmalzahlung im Leistungsfall ermöglicht teure Therapien und Spezialmedikamente
Mannheim, 24. Oktober 2007 – Die FINGRO AG bietet mit dem Vorsorgeplan - Junior eine fondsgebundene Risikoversicherung für Kinder ab Vollendung des sechsten Lebensmonats bei einem Einstiegsbeitrag ab 25 Euro monatlich an. Der FINGRO Vorsorgeplan - Junior basiert auf dem angelsächsischen Kalkulationsprinzip, bei dem die Beiträge zu 100 Prozent in Fonds angelegt und nur tatsächlich notwendige Kosten entnommen werden. Es besteht die Wahl aus 14 Top-Investmentfonds – ein Fondswechsel ist jederzeit und kostenfrei möglich.
„Für Kinder ist das Risiko, schwer zu erkranken, wesentlich höher als allgemein vermutet – die frühzeitige Vorsorge für den eigenen Nachwuchs ist deshalb unerlässlich“ erläutert Jürgen Klein, Vorstandsvorsitzender der FINGRO AG und ergänzt: „Der FINGRO Vorsorgeplan - Junior ermöglicht es Eltern, ihre Kinder lebenslang finanziell gegen schwere Erkrankungen abzusichern und dabei gleichzeitig ein Fondsvermögen aufzubauen. Ein Vorteil ist die Kombination von Risikoabsicherung und Investmentanlage, denn so hat das Kind später die Option, zwischen Versicherungsschutz und Fondsguthaben zu wählen.“
Der FINGRO Vorsorgeplan - Junior bietet als flexible Lösung zur Vermeidung von finanziellen Engpässen bei einer schweren Erkrankung des Kindes umfangreiche Optionen, die individuell kombinierbar sind: Abgesichert werden 46 schwere Erkrankungen, darunter unter anderem Krebs, die bakterielle Hirnhautentzündung, Herzmuskelerkrankungen und schwere Verbrennungen. Nach der Diagnose einer der 46 definierten Krankheiten ist die Leistungsvoraussetzung zur Zahlung eines steuerfreien Einmalbetrages erfüllt. Als Zusatzleistungen können Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit und Pflegebedürftigkeit mit abgesichert werden, auf Wunsch ist ein lebenslanger Versicherungsschutz möglich. Außerdem ist im FINGRO Vorsorgeplan - Junior eine Nachversicherungsgarantie ohne erneute Gesundheitsprüfung integriert.
In Deutschland leben rund 25.000 krebskranke Jungen und Mädchen. Jährlich erkranken mehr als 1.800 Kinder neu an Krebs. Die bakterielle Hirnhautentzündung steht mit 2.000 Neuerkrankungen ebenfalls ganz oben auf der Liste der schweren Krankheiten bei Kindern. Trotzdem treffen nach einer TNS-Infratest-Studie nur 13 Prozent aller Eltern ausreichend Vorsorge.
Doch gerade vor dem Hintergrund, dass staatliche Grundsicherungen immer größere Einschränkungen erfahren, ist es sinnvoll, so früh wie möglich mit einer ergänzenden, privaten Vorsorge zu beginnen, wobei die schlichte Mitversicherung der Kinder nicht ausreicht. Denn trotz modernster Behandlungsmethoden haben schwere Erkrankungen für die betroffenen Kinder gravierende Folgen, die für die ganze Familie Veränderungen bedeuten. Oft lässt sich das Leben nicht unter normalen Umständen fortsetzen: Lange Krankenhausaufenthalte, aufwendige Therapien und teure Medikamente fordern die Eltern massiv – zeitlich und finanziell. Der FINGRO Vorsorgeplan - Junior ermöglicht es, Verdienstausfall und Mehrkosten – beispielsweise für Spezialmedikamente und Umbaumaßnahmen, die nicht in vollem Umfang von der Krankenkasse bezahlt werden – zu begleichen und gibt den Eltern die Freiheit, sich ohne finanzielle Sorgen dem erkrankten Kind zu widmen.
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