(openPR) Berlin - Es kann jede/n zu jeder Zeit treffen. Meist unvorbereitet und selten wirklich in der gesamten Tragweite vorhersehbar: Eine Insolvenzgefahr. In dieser Situation kommt es auf die richtige Reaktion, das richtige Konzept und das richtige Team bei der Feststellung der Möglichkeiten aber auch Festlegung der richtigen Strategie beim Umgang mit den diversen Gläubigern an. Sie sind nach dem Gesetz gleich (schlecht) zu behandeln, wenn sie auch alles andere als gleich sind. So werden vor allem die Finanzämter bemüht sein, sich neben den Sozialversicherungsträgern in eine Vorzugsposition zu bringen. Der richtige Ton, die richtige Ansprache und vor allem der inhaltlich überzeugende Lösungsansatz sind es, die über Erfolg oder Mißerfolg des Krisenmanagements entscheiden. Eine Musterlösung gibt es selten, wohl aber Erfahrungsgrundsätze, die für jedermann nützlich sein können. Regelmäßig wird der Fiskus einer Vergleichslösung nur dann zustimmen, wenn vorher alle Möglichkeiten der Vollstreckung in das Vermögen des Schuldners ausgeschöpft sind oder aber zu befürchten ist, daß erhebliche Summen, die unter Außerachtlassung der übrigen Gläubiger eingezogen wurden, zurückgezahlt werden müssen. Auch ist das Alter des Schuldners und seine berufliche Perspektive zu berücksichtigen. Eine seit 1986 erfolgreiche und vor allem legale Praxis auf dem Gebiete der Insolvenzvermeidung bei gleichzeitiger Sicherung der eigenen beruflichen Existenz repräsentieren Trempel & Associates in Berlin. www.trempel.de