(openPR) Im August diesen Jahres nahm das Projekt ArbeitgeberRating.de seinen Dienst auf. Die Web 2.0 Plattform ermöglicht es Arbeitnehmern Unternehmen nach arbeitnehmerrelevanten Aspekten zu bewerten bzw. zu beurteilen. Die Gesichtspunkte für die jeweilige Einschätzung der Unternehmung als Arbeitgeber, entsprechen denen der sog. Employability - Der Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitnehmern. 
Die Employability spricht von beschäftigungsrelevanten überfachlichen Kompetenzen, die neben der fachlichen und eigentlichen Kompetenz den Arbeitnehmer derzeit für die etwaige Tätigkeit ausreichend qualifiziert. Eine Empirische Studie des Institutes für Beschäftigung und Employability (Prof. Dr. Jutta Rump / Silke Eilers) der Fachhochschule Ludwigshafen hat sich im Jahr 2005 unter dem Titel "Employability in der betrieblichen Praxis" dieser Thematik gewidmet. ArbeitgeberRating.de setzt genau hier an und stellt in Vertretung für den perspektivisch orientierten Arbeitnehmer die Frage, inwiefern ein Arbeitgeber (Vorgesetzter - Unternehmensführung) eine gewisse Fähigkeit zur Beschäftigung haben sollte. Die Frage nach beispielsweise der Kommunikationsfähigkeit, einer Veränderungsbereitschaft oder gar nach der Empathie eines Arbeitgebers verschaffen Außenstehenden einen wesentlich qualitativeren Einblick über die Anstellung in dem entsprechenden Unternehmen. 
Die Employer(-)ability - Die Beschäftigungsfähigkeit von Unternehmen -  ist als solches noch nicht eindeutig definiert und stellt somit einen ersten Vorstoß in Bezug auf die Überlegung: "Kann mir mein Arbeitgeber mehr bieten als eine `bloße´ Beschäftigung."
ArbeitgeberRating.de
Dennis Kahl
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