openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Gesellschaftliche Herausforderung Demenz: Neue Wohn- und Pflegekonzepte sind gefordert

31.08.200708:03 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Demenzkranke brauchen neue Wohnformen und Pflegekonzepte, die die spezifischen Bedürfnisse der Betroffenen und deren Angehöriger stärker berücksichtigen – das ist eine wesentliche Forderung des Ersten Norddeutschen Wohn-Pflege-Tags, der heute im Albertinen-Haus – Zentrum für Geriatrie und Gerontologie in Hamburg-Schnelsen stattfindet. Der Kongress steht unter der Schirmherrschaft von Hamburgs Zweiter Bürgermeisterin und Sozialsenatorin Birgit Schnieber-Jastram.



Über 200 Praktiker aus stationären und ambulanten Einrichtungen, Angehörige sowie Vertreter aus Behörden und Wohnungsbau aus ganz Norddeutschland sind gekommen, um sich über neue Konzepte des Wohnens und Pflegens von Demenzkranken zu informieren. Dabei handelt es sich insbesondere um ambulante oder heimgebundene Wohngemeinschaften, die möglichst in die Stadtviertel integriert sind. Die dort lebenden Menschen werden in besonderer Weise begleitet und leben – je nach ihren Möglichkeiten – in einem Wohngemeinschaftsalltag. Derzeit gibt es in Hamburg fünf solcher ambulant betreuter Wohnprojekte, während es in Berlin bereits 200 sind. Im Max Herz-Haus, einem Modellprojekt zum Wohnen und Betreuen von Demenzkranken und deren Angehörigen im Albertinen-Haus, sind die Strukturen einer Wohngemeinschaft auch auf den stationären Bereich übertragen worden.

Schätzungen zufolge leben in Deutschland derzeit über eine Million Menschen mit altersbedingten Hirnleistungsstörungen. Etwa 8 bis 13 Prozent aller Menschen über 65 Jahren leiden unter einer Demenz, bei den über 90jährigen sind es sogar 40 Prozent. Angesichts der demographischen Entwicklung prognostizieren Experten eine Verdopplung der Demenzkranken bis zum Jahr 2030.

Der Erste Norddeutsche Wohn-Pflege-Tag wird ausgerichtet von der Albertinen-Akademie sowie der Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften in Kooperation mit der Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter in Schleswig-Holstein (KIWA). Ebenfalls beteiligt sind die Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz (BSG) der Freien und Hansestadt Hamburg sowie das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein.

Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Sozialsenatorin Birgit Schnieber-Jastram: „Für pflegebedürftige, an Demenz erkrankte Menschen ist die Versorgung zuhause trotz liebevoller Angehöriger auf Dauer oftmals nicht zu bewerkstelligen. Hamburg unterstützt deswegen einerseits die Gründung von ambulanten Wohngemeinschaften. Hier können pflegebedürftige Menschen bei guter Betreuung und Pflege dennoch in privater Atmosphäre wohnen und am Alltagsgeschehen teilhaben. Andererseits begrüßt Hamburg die Entwicklung von ähnlich strukturierten Wohnformen in stationären Einrichtungen als Alternative zum traditionellen Pflegeheim.“

Prof. Dr. Klaus Dörner: „Der gesamtgesellschaftliche Hilfebedarf wird aufgrund der demografischen Entwicklung in naher Zukunft so immens sein wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte. Die bisherigen sozialen Hilfssysteme sind auf diese Entwicklung nicht ausgerichtet. Deshalb muss einerseits neben dem privaten und öffentlichen Sozialgefüge ein dritter, stadtviertelbezogener Sozialraum geschaffen werden. Zudem brauchen wir neue Hilfssysteme mit einem ‚Bürger-Profi-Mix’, in denen die Profis die Bürger ergänzen.“

Harald Reinhard, Leiter des Max Herz-Hauses: „Wir brauchen Angebote, die sich am Bedarf der Betroffenen orientieren. Deshalb müssen in den stationären Einrichtungen Wohngemeinschaften entstehen, die diesen Namen verdienen und die in familienähnlicher Form und unabhängig von der sonstigen Heimstruktur arbeiten können. Vor allem in der Betreuung demenziell Erkrankter müssen sich die Einrichtungen vom traditionellen Pflegeheimbetrieb verabschieden: Der bisher dominierende pflegerische Rund-um-Versorgungsanspruch der Pflegenden sollte einem mehr selbstständigen, von dieser Dominanz unabhängigen Versorgungsangebot Platz machen, in welchem die Betroffenen in weitgehender Selbstbestimmung ihren Hilfebedarf artikulieren und ihrem tatsächlichen Bedarf entsprechend abfordern.“

Josef Bura, Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften: "Mit diesem Kongress will die ‚Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften’ zusammen mit der Albertinen-Akademie innovative Angebote für Pflegebedürftige insbesondere für Menschen mit Demenz innerhalb und außerhalb von Heimen fördern. Diese neuen Ansätze bestehen aus kleinen in die Wohngebiete integrierten Haushaltsgemeinschaften. Sie zeichnen sich aus durch einen Verantwortungszugewinn der Pflegebedürftigen bzw. ihrer Angehörigen und setzen auf eine Beteiligung der demenziell erkrankten Menschen an ihrem Alltag, solange es geht - bei hoher Pflegequalität".

Albertinen-Diakoniewerk e.V.
Süntelstraße 11a
22457 Hamburg
Dr. Fabian Peterson
Leiter PR/Unternehmenskommunikation
Tel: (040) 5588 2408
Fax: (040) 5588 2485
E-Mail: E-Mail
www.albertinen.de

Info Albertinen:

Das Albertinen-Diakoniewerk betreibt in der Albertinen-Gruppe über 1000 stationäre Krankenhaus-Betten und 64 teilstationäre tagesklinische Plätze sowie 24 Plätze in der ambulanten geriatrischen Rehabilitation. Darüber hinaus stehen 40 Plätze für die gezielte Betreuung demenzkranker Menschen, 183 Plätze in Alten- und Pflegeeinrichtungen sowie 349 Wohneinheiten in Seniorenwohnanlagen zur Verfügung. In den Einrichtungen der Gruppe - Albertinen-Krankenhaus, Albertinen-Haus, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie, Evangelisches Amalie Sieveking-Krankenhaus (mit Richard-Remé-Haus), Residenz Wohnpark am Wiesenkamp - werden jährlich über 35.000 Patienten stationär und rund 40.000 Patienten ambulant behandelt.

Zur Gruppe gehören darüber hinaus ein Blutspendedienst, die Albertinen-Schule als zentrale Ausbildungsstätte für die Generalisierte Pflegeausbildung und den Dualen Studiengang Pflege (in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg) mit 120 Plätzen, zwei ambulante Pflegedienste, eine Akademie für Weiter- und Fortbildung, 214 Plätze in Kindertages-stätten sowie weitere Einrichtungen für Patienten und Mitarbeiter. Die Albertinen-Stiftung fördert die Arbeit des Albertinen-Diakoniewerks und unterstützt humanitäre und soziale Projekte.

Die Albertinen-Gruppe erwirtschaftet mit rund 2.400 Mitarbeitern einen Gesamtumsatz von über 150 Mio. EUR. Damit ist die Albertinen-Gruppe Hamburgs drittgrößter Krankenhausträger und zählt zu den Top-30-Arbeitgebern in der Hansestadt.

Info Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften:

Die Hamburger Koordinationsstelle wurde im Januar 2006 unter dem Dach der STATTBAU HAMBURG, Stadtentwicklungsgesellschaft mbH, eröffnet, um die Entwicklung neuer Wohn-Pflege-Angebote und die Zusammenarbeit der daran beteiligten Personen und Institutionen fachlich zu unterstützen. Als zentrales Serviceangebot für die Hansestadt Hamburg wird die Koordinationsstelle durch die Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz finanziell gefördert und von einem Experten-Netzwerk begleitet.

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 155292
 3135

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Gesellschaftliche Herausforderung Demenz: Neue Wohn- und Pflegekonzepte sind gefordert“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Albertinen Diakoniewerk e.V.

Bild: Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus - KTQ®-Zertifizierung besiegeltBild: Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus - KTQ®-Zertifizierung besiegelt
Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus - KTQ®-Zertifizierung besiegelt
Das Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus in Hamburg Volksdorf darf zukünftig das begehrte KTQ® -Gütesiegel tragen. KTQ® steht für Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen und bedeutet, dass auch im zweiten Krankenhaus der Albertinen-Gruppe jeder einzelne Schritt von der Aufnahme des Patienten bis zu dessen Entlassung von unabhängigen Gutachtern auf den Prüfstand gestellt und bewertet wurde. Zuvor waren von den Beschäftigten über 700 Fragen des KTQ®-Katalogs auf über 200 Seiten in einem Selbstbewertungsbericht beantwortet worde…
Bild: Albertinen - Dr. Ingo von Leffern zum Direktor der Frauenkliniken berufenBild: Albertinen - Dr. Ingo von Leffern zum Direktor der Frauenkliniken berufen
Albertinen - Dr. Ingo von Leffern zum Direktor der Frauenkliniken berufen
Dr. med. Ingo von Leffern (53) wurde zum Direktor der Frauenkliniken in der Albertinen-Gruppe und neuen Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Albertinen-Krankenhaus berufen. Der in Hamburg-Wandsbek geborene Mediziner genießt weit über Hamburg hinaus einen exzellenten Ruf als gynäkologischer Operateur. Schwerpunkte seiner Arbeit sind minimalinvasive Operationen u.a. bei Krebserkrankungen der Frau, kosmetische und rekonstruktive Operationen bei Brustkrebs sowie Senkungs- und Inkontinenz-Operationen. Von Leffern ist zudem ein a…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Hüffelsheimerin gewinnt die Herzen beim internationalen Speaker SlamBild: Hüffelsheimerin gewinnt die Herzen beim internationalen Speaker Slam
Hüffelsheimerin gewinnt die Herzen beim internationalen Speaker Slam
… Kreativität und Fantasie? Die Antwort: Alles!“Die Themenwahl lag bei den Slamern selbst. Sie schrieben ihre Texte eigenständig und mussten sich entscheiden, ob sie auf allgemeine gesellschaftliche Themen oder konkrete Fälle eingehen. Die Herausforderung des Abends bestand darin, das Publikum und die fachkundige Jury genau dort abzuholen, wo sie sind, sie …
Bild: Ambulant oder stationär? – Perspektiven auf die demenzspezifische VersorgungBild: Ambulant oder stationär? – Perspektiven auf die demenzspezifische Versorgung
Ambulant oder stationär? – Perspektiven auf die demenzspezifische Versorgung
… Versorgungspraxis und Forschung. „Die Erkrankung ist auch eine gesundheits- und sozialpolitische Herausforderung für die Gesellschaft. In der Demenzforschung spielen soziale und gesellschaftliche Fragen, wirtschaftliche Aspekte und ethische Perspektiven eine wichtige Rolle, um zukunftsrichtende Ansätze im Umgang mit der Problematik aufzuzeigen. Es ist …
Bild: Demenz – Kostenloser Leitfaden für Angehörige gibt Tipps für das ZusammenlebenBild: Demenz – Kostenloser Leitfaden für Angehörige gibt Tipps für das Zusammenleben
Demenz – Kostenloser Leitfaden für Angehörige gibt Tipps für das Zusammenleben
… Form eines Leitfadens geben sie dieses Wissen nun weiter. Mit rund 1,5 Millionen Betroffenen in Deutschland und jährlich 300.000 Neuerkrankten spielt Demenz eine große gesellschaftliche Rolle. Deshalb gibt der „Leitfaden für Angehörige von Menschen mit Demenz in der häuslichen Umgebung“ praktische Tipps für das Zusammenleben. Er steht allen Interessierten …
Bild: Herausforderung Demenz - Diskussionrunde beim 3. Parlamentarischen Abend der Regionaldirektion ChemnitzBild: Herausforderung Demenz - Diskussionrunde beim 3. Parlamentarischen Abend der Regionaldirektion Chemnitz
Herausforderung Demenz - Diskussionrunde beim 3. Parlamentarischen Abend der Regionaldirektion Chemnitz
Chemnitz/Dresden. Das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (PNG), das im Juni vom Bundestag beschlossen wurde, reagiert auf den demografischen Wandel, die zukünftigen Herausforderungen in der Pflege und stellt dabei Weichen zur Verbesserung der Versorgung. Auch im Freistaat Sachsen sind Projekte auf den Weg gebracht worden. Aus diesem Anlass …
Bild: „Demenz bedeutet, den Menschen zu sehen“ – Radka Eder inspiriert beim Founder Summit 2025Bild: „Demenz bedeutet, den Menschen zu sehen“ – Radka Eder inspiriert beim Founder Summit 2025
„Demenz bedeutet, den Menschen zu sehen“ – Radka Eder inspiriert beim Founder Summit 2025
… Verhalten zu verwalten – sondern den Menschen wirklich zu sehen.Mit ihrer Arbeit, auf der Bühne und darüber hinaus, leistet Radka Eder einen wichtigen Beitrag, um das gesellschaftliche Bewusstsein für Demenz zu verändern – und Begegnungen wieder menschlicher zu gestalten.Radka Eder gestaltet ihre Vorträge und Seminare individuell auf Anfrage – für alle, die …
Bild: Erich Schützendorf im Gespräch über Demenz, Pflege und unsere gesellschaftliche VerantwortungBild: Erich Schützendorf im Gespräch über Demenz, Pflege und unsere gesellschaftliche Verantwortung
Erich Schützendorf im Gespräch über Demenz, Pflege und unsere gesellschaftliche Verantwortung
… ihre Liebsten. Dabei stoßen sie oft an ihre Grenzen – körperlich, emotional und finanziell.Doch Pflege ist keine rein private Angelegenheit. Sie ist eine gesellschaftliche Herausforderung, die Anerkennung, Unterstützung und Entlastung erfordert.Wie kann Pflege als Kernanliegen unserer Gesellschaft neu gedacht werden?Wir müssen Pflege neu denken – nicht …
Bild: Deutscher Pflegepreis für Vielfalt und Respekt 2024 geht an inklusives Theaterprojekt Bild: Deutscher Pflegepreis für Vielfalt und Respekt 2024 geht an inklusives Theaterprojekt
Deutscher Pflegepreis für Vielfalt und Respekt 2024 geht an inklusives Theaterprojekt
… erarbeiten, dass Ende November in der Einrichtung Premiere feiert. Der hoffmannsgarten ist auf die Arbeit mit Menschen mit Demenz spezialisiert und möchte die gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe der Pflegebedürftigen stärken. „Es war für unsere Jury eine besondere Freude, den diesjährigen Stiftungsaward an den hoffmannsgarten und ihr Theaterprojekt …
Bild: Demenz Support Stuttgart bleibt innovativ, unabhängig und partizipativBild: Demenz Support Stuttgart bleibt innovativ, unabhängig und partizipativ
Demenz Support Stuttgart bleibt innovativ, unabhängig und partizipativ
Nach 15 Jahren erfolgreicher Tätigkeit übergibt Peter Wißmann die Geschäftsführung der Demenz Support Stuttgart gGmbH an Gregor Senne. Die bundesweit bekannte gemeinnützige Organisation will weiterhin mit innovativen Konzepten und Ideen das Leben für Menschen mit Demenz maßgeblich verbessern. Sie sieht sich dabei als wichtige Fürsprecherin und Impulsgeberin …
Bild: Menschen mit Demenz brauchen Pflegepotenzial statt potenter PsychopharmakaBild: Menschen mit Demenz brauchen Pflegepotenzial statt potenter Psychopharmaka
Menschen mit Demenz brauchen Pflegepotenzial statt potenter Psychopharmaka
… dringend weiterer Handlungsbedarf besteht. Für die Betreuung von Menschen mit Demenz und den Umgang mit ihren Krankheitssymptomen gibt es wissenschaftlich evaluierte bewährte Pflegekonzepte. Sie im Alltag umzusetzen erfordert allerdings hohe fachliche Kompetenz und die nötigen Zeitressourcen. An beidem wird seit langem gespart, Personalnot und stetig …
Neuer Demenz-Ratgeber auf Wohnen-im-Alter.de - Hilfe und Entlastung für Betroffene und deren Angehörige
Neuer Demenz-Ratgeber auf Wohnen-im-Alter.de - Hilfe und Entlastung für Betroffene und deren Angehörige
Der Umgang mit Demenz ist für Betroffene und deren Angehörige eine tägliche Herausforderung. Rund 80 Prozent aller Demenzkranken in Deutschland werden von Angehörigen rund um die Uhr betreut und gepflegt. Viele Angehörige sind überlastet und ausgebrannt. Ein neuer Ratgeber des Service-Portals Wohnen-im-Alter.de möchte Betroffenen und Angehörigen helfen, …
Sie lesen gerade: Gesellschaftliche Herausforderung Demenz: Neue Wohn- und Pflegekonzepte sind gefordert