(openPR) Karlsruhe, 29.August 2007 – Dass rechtswidrige Allgemeine Geschäftsbedingungen unwirksam sind, dürfte hinlänglich bekannt sein. Der Vertrag bleibt im Normalfall wirksam und die durch die unwirksame Klausel entstandene Lücke in den AGB wird durch Anwendung der gesetzlichen Vorschriften geschlossen.
Vielen AGB-Verwendern ist aber nicht bekannt, dass die Verwendung rechtswidriger AGB unter Umständen abgemahnt werden kann. Eine solche Befugnis haben ohne weiteres sog. qualifizierte Einrichtungen nach dem Unterlassungsklagengesetz (UKlaG). Dies sind in der Regel Wettbewerbszentralen und Verbraucherzentralen.
Wie verhält es sich aber mit einem Mitbewerber? Dürfen auch Konkurrenten wegen der Verwendung einer rechtswidrigen AGB-Klausel abmahnen (lassen)? Diese Frage wird zurzeit in der Rechtsprechung kontrovers diskutiert. Einen Überblick hierüber verschafft der Beitrag unter: http://www.schindlerboltze.de/2007/koennen-agb-in-online-shops-von-mitbewerbern-abgemahnt-werden/
Ferner zu weiteren rechtlichen Fragen zum Thema eBay: www.schindlerboltze.de/?s=ebay&searchsubmit=Suchen
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Karlsruhe, 11. August 2009 – Nach der schlechten Entwicklung der Prozesskostenfonds (PKF) der Juragent droht nun auch ein Verlust der garantierten Verzinsung von 6 %. Diese war den Anlegern im Verkaufsprospekt zugesagt worden.
Im April 2009 hatte die Juragent AG noch mitgeteilt, dass es aufgrund der unveränderten finanziellen und rechtlichen Situation der Gesellschaft nicht möglich sei, die Garantieausschüttung auch nur anteilig an die Anleger auszuzahlen.
Nunmehr ist bekannt geworden, dass auch die Bankgarantie, die von der Juragent AG zu…
Im Fall des gebeutelten Prozessfinanzierers Juragent wurden im Jahr 2008 rd. 17 Mio. Euro rechtswidrig vom damaligen Vorstand Herrn Heinen an die schweizer Juraswiss SA geleistet. Herr Heinen ist derzeit in Haft; Die Gelder sind noch von der schweizer Staatsanwaltschaft arrestiert.
Durch verschiedene Informationen an Anleger wird behauptet, von der Staatsanwaltschaft arrestierte Gelder würden am kommenden Montag, dem 10. August 2009 freigestellt.
Jedoch wird in der Schweiz am 10. August lediglich über die weitere Arrestierung gerichtlich en…
München, Juni 2015: Mit Protected Shops jetzt ab monatlich 7,90 EUR* sicher vor Abmahnungen beim Warenhandel über Online-Marktplätze wie eBay, Amazon, Dawanda, Hood, Etsy oder Allyouneed und beim mobilen Verkauf über Shopgate.
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… Datenschutzerklärung, die Widerrufsbelehrung und die AGB erstellen. In dem Online-System stehen ausschließlich rechtlich geprüfte, aktuelle und bewährte Informationstexte bereit. Kommt es trotz Verwendung der Textvorlagen zu einer Abmahnung, springt Trusted Shops in die Bresche. Der Abmahnschutz umfasst eine Haftungsübernahmegarantie und die persönliche Unterstützung – …
… Unternehmensseiten in den sozialen Netzwerken geteilt. Auch diese dienen dazu, um auf das Unternehmen aufmerksam zu machen und potenzielle Kunden anzusprechen
• Wenn auf dem Blog, dem Online-Shop oder der Webseite etwas zum Verkauf angeboten wird.
Nutzer der sozialen Netzwerke können sich eigentlich nur dadurch schützen, indem Sie bei der Vorschau des zu …
In vielen AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen) – gerade auch bei Online-Shops – findet man eine Klausel, die vorsieht, dass Nebenabreden nur wirksam sind, wenn sie schriftlich bestätigt wurden. Eine solche Klausel ist allerdings mit dem geltenden Recht nicht vereinbar und unwirksam. Mitbewerber, Abmahnvereine oder Verbraucherschutzverbände könnten dies …
… eigener Erfahrung, welchem Druck die Händler jetzt ausgesetzt sind", so Oliver Korpilla, Geschäftsführer von Protected Shops. Korpilla, der selbst jahrelang auf eBay verkauft und einen Online-Shop betrieben hatte weiter: "Ich weiß, wie aufwendig große AGB-Umstellungen sind. Und wie es sich anfühlt, abgemahnt zu werden. Mit unserem Service wollen wir die …
… Rahmen der Haftungsübernahmegarantie übernimmt Protected Shops die Abmahnkosten des Onlinehändlers im Falle einer Abmahnung. Durch das Protected Shops Siegel werden die Online-Shops optimal geschützt. Bisher wurde die Haftungsübernahmegarantie nicht in Anspruch genommen.
Darüber hinaus kann man bei Protected Shops das erste anwaltlich betreute
Bewertungssystem …
Das Bewertungsportal ShopVote.de und der Rechtstext-Anbieter Protected Shops GmbH starten eine Kooperation, um Shopbetreiber zukünftig gemeinsam zu unterstützen, ihren Online-Shop rechtssicherer zu betreiben. Eine Vielzahl von Online-Shopbetreibern hat sich in den letzten Jahren mit gewerblichen Abmahnungen befassen müssen. Zu den häufigen Gründen für …
… Gesetzmäßigkeiten der virtuellen Rechtwelt anpassen, um kostspielige rechtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden. Erforderlich ist diesbezüglich eine Prüfung der rechtlichen Rahmenbedingungen des Online-Shops bevor dieser aktiviert wird.
Im Falle rechtlicher Streitigkeiten geht es für die gewerblichen Verkäufer häufig um die Abwehr und Verteidigung …
… Anwälten, Abmahngebühren abzukassieren. Letzere Konstellation bleibt juristisch nicht ohne Folgen. Ein solches Vorgehen führt nicht nur zur Annahme der Rechtsmissbräuchlichkeit der Abmahnung, sondern erfüllt zudem den Tatbestand des gewerbsmäßigen Betruges!
Liegen folglich Anhaltspunkte vor, die den Verdacht begründen, dass die Abmahnung nur vorgeschoben …
… von immerhin EUR 5.100,00) und machte außerdem die Erstattung der eigenen Anwaltskosten für die Abmahnung geltend.
Nicht in ihren eBay-Angeboten, aber auf ihrem eigenen Online-Shop fand der Beklagte einen Disclaimer mit folgendem Wortlaut:
„Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt! Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Seiten fremde Rechte Dritter …
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