(openPR) Stress, Alkohol, Rauchen oder seelische Probleme können zu gelegentlichen Beeinträchtigungen der Potenz führen. Das ist normal und kein Grund zur Sorge. Treten die Störungen jedoch oft und über einen längeren Zeitraum auf, kann es sich um eine erektile Dysfunktion (Potenzstörung) handeln. In der Medizin beschreibt dieser Begriff ein chronisches Krankheitsbild von mindestens sechsmonatiger Dauer, bei dem mindestens 70 Prozent der Versuche, einen Geschlechtsverkehr zu vollziehen, erfolglos sind.
Die Ursachen der erektilen Dysfunktion sind vielfältig. In mehr als 70 Prozent sind körperliche Erkrankungen dafür verantwortlich, die Psyche als einzige Ursache ist dagegen von untergeordneter Bedeutung. Da eine erektile Dysfunktion sehr früh auf ernste organische Erkrankungen hinweisen kann, sollte sie immer medizinisch abgeklärt werden. (MEDIZIN ASPEKTE)
>> Zusätzliche Informationen zu diesem Thema finden Sie im Spezial „Potenzprobleme“ in der aktuellen Ausgabe des eJournal MEDIZIN ASPEKTE unter der URL
http://www.medizin-aspekte.de/07/07/potenzprobleme_spezial/potenzprobleme2.html
Weitere Artikel aus der Welt der Gesundheit und Medizin bietet die aktuelle Ausgabe des eMagazins MEDIZIN ASPEKTE, das kostenlos unter www.medizin-aspekte.de zu erreichen ist.
****
Ihr Ansprechpartner:
Dr. J. Wolff
Redaktion MEDIZIN ASPEKTE
Tel.: 06241 - 9 55 421
www.medizin-aspekte.de
![]()
****







