(openPR) Ölmalerei von Arndt Tomás
Mit der Grundsteinlegung des größten Bauprojektes in Deutschland, der Elbphilharmonie in Hamburg, hat der Maler Arndt Tomás mit Genehmigung der Architekten Herzog & de Meuron als Erster seine Vision der Elbphilharmonie in Öl gemalt. Auf seiner Internetpräsenz entsteht eine Serie mit verschiedenen Perspektiven der Konzerthalle: So stellt er die Morgenstimmung und den Sonnenuntergang vor, bei der die Stimmung anhand verschiedener Farben auf der 'Glaswelle' des Gebäudes reflektiert. Mit seinem letzten Werk "Qué viva la Elbphilharmonie" wurde das Bauprojekt auch in Lateinamerika bekannt. Die Internetpränsenz ist in den Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch unter http://www.worldpaintings.eu/de/thomas/ abrufbar.
Als Sohn des Schriftstellers Hans Arndt und seiner Ehefrau, der Bremer Malerin Alice Arndt, wurde Arndt Tomás 1943 in Berlin geboren. Als Fachartzt für Frauenheilkunde machte er in Hamburg Schlagzeilen als "Babypapst". Seine Malerei ist von spanischen Impressionen geprägt. Sie reflektiert illusionistische Naturwidergabe und bildnerische Abstraktion. Die Motive reichen von Landschaftsbildern und Stilleben bis hin zu Booten und Früchten. Seine letzten Bilder sind dem Bau der Elbphilharmonie gewidmet, deren Verkaufserlös der Stiftung Elbphilharmonie zugute kommen soll.
Der ehemalige Kaispeicher am Hamburger Hafen dient dem Bau als Fundament und steht für die Tradition hamburger Werte wie Handel und Hafen. Die sich darüber erhebende 'Glaswelle' reflektiert den Himmel und symbolisiert die Vielfältigkeit des hamburger Musiklebens. Nach Fertigstellung soll das Konzerthaus zu den besten der Welt gehören. Die Fertigstellung ist für das Jahr 2010 vorgesehen.











