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Ja-zu-Deutschland.de feiert Jubiläum - 250 mal Made in Germany

(openPR) Wie eine aktuelle Umfrage einer der führenden Wirtschaftszeitungen belegt, sind immer mehr Verbraucher bereit, sich bewußt für Produkte „Made-in-Germany“ zu entscheiden – und dafür sogar mehr zu bezahlen. Lange Zeit aber war eine solche bewußte Entscheidung kaum möglich, denn niemand wußte, wer eigentlich in Deutschland produziert. Um dies zu ändern, startete die private Initiative „Ja-zu-Deutschland.de“ ihre zentrale Datenbank „Wer-produziert-hier“. Mit enormem Erfolg, denn inzwischen hat sich die 250ste Firma eingetragen.



Ja-zu-Deutschland.de wurde im Frühjahr 2004 von dem Kamener Ingenieur Sascha Rabe gegründet, der mit großem persönlichem Einsatz diese Idee zu dem machte, was sie inzwischen ist – die größte und technisch aufwendigste Datenbank ihrer Art, ein Made-in-Germany-Forum für Verbraucher und Firmen gleichzeitig.

Meilenstein für Produzenten: Das Made-in-Germany Siegel
War die Datenbank schon bisher eine perfekte Plattform, auf der sich Unternehmen und Firmen- mit Produktdaten, Produktbildern, Firmenlogo und Firmenvideo präsentieren konnten, hat Ja-zu-Deutschland seit der zweiten Juniwoche einen Meilenstein gesetzt, der bei Produzenten und Verbrauchern auf herausragendes Interesse stößt – das „Made-in-Germany Siegel“. Dieses geschützte Siegel können Unternehmen erhalten, die bestimmte, von Ja-zu-Deutschland in Zusammenarbeit mit Markenrechtsanwälten erarbeitete Kriterien erfüllen. Durch ein aufwendiges Prüfverfahren sichert die Initiative, daß dieses Siegel von Anfang an hält, was es verspricht, eine verläßliche Orientierung zu sein für Verbraucher, die Made-in-Germany kaufen wollen.

250 Einträge – ein Vierteltausend Mal Engagement
„250 Einträge sind ein ausgezeichnetes Ergebnis, das uns zu noch größeren Anstrengungen anspornt“, so Initiativgründer Sascha Rabe. „Schließlich zeigt das große Interesse nicht nur der Firmen, sondern auch der Medien, wie aktuell das Thema ist und wie notwendig unser Engagement auch weiterhin bleiben wird“. Als 250stes Unternehmen hat sich das Remscheider Traditionsunternehmen HAZET in die Datenbank eingetragen. Bereits 1868 gegründet, bleibt dieser führende Hersteller von Qualitäts-Handwerkzeugen auch jetzt dem Produktionsstandort Deutschland treu.

Neben regelmäßigen Aktionen wie „Firma des Monats“ und „Firma des Jahres“ strebt die Initiative an, Ende des Jahres die Zahl der eingetragenen Firmen noch weiter deutlich anzuheben. „Wir freuen uns inzwischen über Flaggschiffe wie Trigema, Katjes, Klosterfrau, C. Bechstein Pianofortefabrik und die Kaiser-Werft. Aber wir wollen vor allem beim Mittelstand und bei kleinen Herstellern das Bewußtsein dafür wecken, mit dem Standort Deutschland einen Vorteil in der Hand zu haben, der noch bewußter als Verkaufsargument eingesetzt werden sollte. Dazu muß er aber entsprechend herausgestellt und bekannt gemacht werden. Genau das wollen wir mit unserer Initiative leisten“, so Sascha Rabe. Ein hochgestecktes Ziel, das aber erreichbar scheint, wenn man die Erfolge der Initiative in den vergangenen Monaten analysiert. Beachtenswert ist vor allem die Tatsache, daß es sich bei Ja-zu-Deutschland.de um keine kommerzielle Aktivität handelt, sondern um ein rein ehrenamtliches Engagement nicht nur des Gründers, sondern auch aller anderen in die Initiative eingebundener Organisationen und Personen.

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