(openPR) Michael Eichhammer weiß, wovon er schreibt: Der Autor von "Toreros sind so" (Piper Boulevard) war jahrelang verantwortlicher Redakteur und Ressortleiter bei Lifestyle-Blättern wie Playboy, FHM und Mobile Men Magazine. Sein Debüt-Roman verbindet daher auf geschickte Weise augenzwinkernde Einblicke in den ganz normalen Redaktionsirrsinn und eine hollywoodreife Liebesgeschichte, die Lach- und Herzmuskeln gleichermaßen beansprucht.
Der Protagonist, Martin Sandmann, ist völlig zu Recht in der Quarterlife-Crisis. Er hat alles verloren: den Traumjob und die Traumfrau. In der Silvesternacht nimmt er sich vor, bis zum einunddreißigsten Geburtstag glücklich zu werden. Gar nicht so einfach - nicht nur, weil er lediglich ein halbes Jahr Zeit hat, bis seine Galgenfrist abläuft. Sondern auch, weil er keine Ahnung hat, wie er das Glück in die Finger bekommen soll. Es reicht nicht, bei einem bekannten Männermagazin gearbeitet zu haben, wenn der Chef einen nicht weiterempfiehlt. So bleibt nur ein Job beim neuen Hochglanzblatt »Torero«. Und was die Frauen angeht, die sind für ihn ein offenes Buch - allerdings ist es in einer Sprache geschrieben, die er nicht versteht...
Scheinbar hat Martin ein echtes Talent, immer auf die falschen zu setzen. Oder muss er womöglich nur ein bisschen genauer hinsehen ...?