(openPR) Hamburg, den 14. Juni 2007 - Gerade rechtzeitig zur Altonale 2007 zwitschert der BeoBird im Internet. Nach 3-jähriger Entwicklungszeit haben 3 Freunde in einem alten Fabrikgebäude in Ottensen Ihre Online-Anwendung BeoBird zum Singen und Fliegen freigelassen. Der Programmierer Harald Hennig, die Grafikerin Ursula Schönbach und der Webdesigner Uwe Schönbach, haben ein Online-Programm entwickelt, mit der multimediale Homepages ohne Programmierkenntnisse gestaltet und veröffentlicht werden. Der BeoBird ist ultraleicht zu bedienen. Alle Werkzeuge zur Gestaltung moderner Homepages sind in einer virtuellen Fernbedienung untergebracht. Angefangen bei Menüleisten, über Textfelder, Bildladefunktionen und Videoclips mit Vertonung, können alle Elemente einfach mit Farbe, Größe und Position frei gestaltet werden. Mit jedem neu erzeugten Schalter (Button), wird eine neue Seite automatisch kreiert. Alle Funktionen, wie zum Beispiel interaktive in- und externe Verknüpfung mit E-Mail- und Internetverbindungen werden einfach erstellt. Ein Farbmixer erlaubt alle Elemente farbig und transparent darzustellen. Die plattformübergreifende Online-Anwendung BeoBird ist mit einem Klick im Internet veröffentlicht. Damit Google und Co. die fertige Homepage finden, werden ganz einfach die beschreibenden Merkmale der Präsenz in ein Fenster vor der Veröffentlichung eingetragen. Ein integriertes Shopsystem eröffnet innerhalb der erstellten Website den Verkauf von Artikeln und Dienstleistungen.
Auf die Frage, warum wir den BeoBird entwickelt haben, da es ja schon viele Online-Baukasten-Systeme und Software zur Gestaltung von Internetpräsenzen gibt, antwortete Uwe Schönbach: Viele der im Internet angebotenen Systeme mit denen attraktive Präsenzen veröffentlicht werden können, benötigen ein gewisses Maß an HTML-Wissen. Andere Web-Editoren müssen als Software gekauft und auf dem Homecomputer installiert werden. Die meisten Systeme arbeiten mit vorge-fertigten Templates, quasie wie Malen nach Zahlen. Beobird ist anders. Wir stellen mit BeoBird einen riesigen Zeichenblock mit Farbkasten zur Verfügung. Wir benötigen keine Templates und Vorlagen. Die freie Entscheidung des Anwenders ist uns wichtig. Er kann seiner gestalterischen Fantasie freien Lauf lassen.
War es Ihr Ziel, den BeoBird zur Altonale 2007 fertigzustellen?
Dieses Ziel hatten wir im Hinterkopf und auch die documenta 12. Diese Zielgruppen haben Interesse daran, die Produkte nicht nur vor Ort, sondern auch im Internet darzustellen und auch schnell zu aktualisieren. Die Aussteller der Altonale und die Künstler der documenta haben eines gemeinsam: Präsentation und Imagepflege, auch im Internet. Das Internet ist seit langem ein wichtiges Instrument der Öffentlichkeitsarbeit, das auch wir nutzen.
Wo wollen Sie Ende des Jahres mit Ihrem BeoBird stehen?
Wir erhoffen uns gegen Ende des Jahres 500 Anwender.
Wo kann man sich Beobird ansehen?
Auf unserer Internetseite www.beobird.de steht eine Version unter dem Button kostenlos bereit. Auf dieser Testversion können bis auf wenige Ausnahmen, alle Funktionen nach herzenslust ausprobiert werden.
Eine letzte Frage.
Warum Selicon Valley in Ottensen?
Weil wir unsere erste Domain von Ottensen aus angemeldet haben.
Pressemitteilung zur freien Verwendung. Um Belegexemplare bei Veröffentlichung wird gebeten