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Personenschutz und professionelle Ausbildung heute

(openPR) Personenschutz war schon zu allen Zeiten der Geschichte vorhanden, in jeder Epoche gab es Attentate, Verbrechen, Morde und Entführungen sowie Erpressungen. Seit Beginn der Menschheitsgeschichte, stehen Menschen in Konkurrenz zueinander und versuchen sich gegenseitig aus dem Wege zu schaffen oder mit gewaltsamen Mitteln zu erpressen. Das Ziel war und ist in der Regel unerwünschte Personen zu beseitigen, aus persönlichen, politischen oder religiösen Gründen oder sie zu bestimmten Handlungen zu nötigen. Dabei endete nicht jeder Angriff mit dem Tode des Opfers, aber zumeist mit schweren seelischen und körperlichen Schäden. Zu jeder Zeit versuchten sich potenzielle Opfer durch entsprechende Maßnahmen, z.B. durch Leibgarden und Leibwächter, zu schützen. Die Aufgabe des Personenschutzes war im antiken Rom den Prätorianern, im feudalen Japan den Samurai und im europäischen Mittelalter den Rittern vorenthalten, welche jeweils ihre Herren schützen sollten.



Auch in unserer modernen Zeit nehmen Menschen, welche sich bedingt durch allgemeine oder individuelle Sicherheitsgefahren in Ihrem persönlichen oder beruflichen Umfeld in einer besonderen Gefährdungslage befinden, Personenschutz in Anspruch. Dabei sind diese Personen meist höher gefährdet als der Durchschnitt der Allgemeinheit. Personenschutz führen neben privaten Personenschutzdiensten, welche private Rechte ihrer Schutzpersonen schützen, auch öffentliche Dienste wie z.B. die Polizei oder das Bundeskriminalamt durch, welche etwa in Deutschland in polizeihoheitlichen Aufgabenbereichen arbeiten. Geschützt werden Personen des öffentlichen Lebens wie Prominente und Politiker, aber auch wichtige und gefährdete Personen aus der Wirtschaft sowie sonstige gefährdete Personen. Dabei erstreckt sich der Personenschutz meist auf den privaten und beruflichen Bereich und muss jeweils individuell an die Gefahrenlage angepasst werden.

In den letzten Jahren entwickelte sich der Schutz an der Person vom “Bodyguard“ oder “Leibwächter“, wobei das Hauptziel lediglich der direkte Schutz an der Person war, zum umfassenden Personenschutz, welcher den direkten Schutz an der Person weiterhin beinhaltet, aber ausgeweitet ist auf das direkte und erweiterte Umfeld der Schutzperson. Denn ein professioneller Personenschützer ist eben nicht, wie es meist in den Medien portraitiert wird, der Muskel bepackte Gorilla, der sprichwörtlich wie ein “Affe“ neben der Schutzperson mit geht und allein schon durch sein Aussehen abschrecken sollte. Solche Leute eignen sich höchstens für “Schutzpersonen“, die „wichtig“ erscheinen möchten bzw. eine “Show“ zeigen möchten oder für eine Befriedigung des persönlichen Ego, bzw. für ein subjektives Sicherheitsbedürfnis. Aber von wirklichem Schutz kann hier meist nicht gesprochen werden. Wirklich harte, brutale Angreifer, vielleicht militärisch oder paramilitärisch ausgebildet, mit Kampferfahrung aus Kriegsgebieten oder Krisengebieten, schreckt ein solcher “Showaffe“ allein nicht ab. Qualifizierte Personenschützer müssen besser ausgebildet sein, als die potenziellen Angreifer, um dem etwas entgegensetzen zu können. Des Weiteren ist es vielmehr Aufgabe des qualifizierten Personenschutzes, Gefahrenpotenziale im Vorfeld zu erkennen, nach Möglichkeit zu umgehen, und falls es notwendig sein sollte auch entsprechende Gegenmaßnahmen bei einem Angriff auszuführen, aber der Kampf mit dem Angreifer ist nicht das Hauptziel, sondern die Flucht mit der Schutzperson, um diese in Sicherheit zu bringen

So könnte man den Personenschützer im weitesten Sinne als Krisenverhinderungsprofi, Krisenmanager und Kriseninterventionskraft in einer Person bezeichnen. Der Personenschutz hält sich, soweit es geht, im Hintergrund und schreitet nur im Notfall ein. Dabei ist vielmehr geistige Fähigkeit erforderlich, als Muskelberge, eintausend Kampfsportarten und das sprichwörtliche “Fliege von der Wand schießen“ können. “Schlagen, treten, schießen“ sollte der Personenschützer natürlich auch beherrschen, aber dies sollte jedoch erst zur Anwendung kommen, wenn jegliche Präventivmaßnahmen oder im Ernstfall eine Gefahrenumgehung bzw. Flucht nicht möglich ist. Mit den Kenntnissen und Fähigkeiten, um so handeln zu können, mit Hauptaugenmerk in der weit reichenden Prävention vor Gefahren und dem Prinzip Intervention und, nur wenn es nicht mehr anders geht, mit konsequenter Reaktion, entwickelte sich der “Bodyguard“ oder “Leibwächter“, im Volksmund auch “Gorilla“ genannt, damit zu einer äußerst qualifizierten und manchmal auch gut bezahlten Fachkraft. Statt wie das Kaninchen von der Schlange erfasst zu werden und nicht mehr als bestenfalls Schadensbegrenzung betreiben zu können bei Gefahreneintritt, sprich bei Angriff oder Attentat, muss der Personenschützer ein „Problemverhinderer“ sein. Voraussetzung ist eine sehr umfassende, qualifizierte Ausbildung und ein Unternehmen, das den frisch ausgebildeten Personenschützer dann auch einstellt.
Beides ist meist leider eher nicht die Regel.

Die internationale Sicherheitslage bleibt wohl auch in der Zukunft unsicher, Entführungen und Attentate werden in verschiedensten Teilen der Erde, aber auch in Deutschland, weiterhin eine Gefahr bleiben. Abstrakte oder konkrete Gefahrenpotenziale für Personen in exponierter Stellung durch Kriminelle, Terroristen, Attentäter, Feinde, oder Psychopathen, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit immer geben.

Das lässt vermuten, dass auch in der Zukunft für Sicherheitsanbieter ein Markt im Bereich Personenschutz vorhanden sein wird, wobei es höchstwahrscheinlich immer ein Nischenmarkt bleiben wird, denn umfassende Personenschutzmaßnahmen leisten sich nur sehr wenige Privatpersonen, die für einen tatsächlich effektiven und weitreichenden Personenschutz, auch entsprechend bezahlen möchten. Aus der bekannten “Geiz ist Geil“-Mentalität, welche bis in elitärste Kreise reicht, geben sich viele Menschen einem trügerischen Sicherheitsgefühl hin, mit “Personenschützern mit 3 Monate Kurzausbildung“ für plus/minus 12 EURO Brutto in der Stunde, manchmal sogar weniger als 10 EURO pro Stunde, Anbieter mit lediglich wenigen Wochen oder Monaten Training, einer Personenschutzminimalausbildung. Solche Anbieter nennen sich dann meist ohne ausreichende Kenntnisse und Fähigkeiten, ganz zu schweigen von Einsatzerfahrung, “Personenschützer“. Wenn dann ein frisch ausgebildeter “Personenschützer“ dieser Art, einen “Job“ wie genannt mit der vorher genannten Bezahlung findet, kann er sich sogar noch sehr glücklich schätzen. In durchschnittlichen Sicherheitsunternehmen werden gerade einmal ca. 1-2% Prozent des Gesamtumsatzes mit Personenschutz gemacht, das wissen viele Glücksritter nicht, die meinen im Personenschutz Fuß fassen zu wollen und sich durch „auf-die-Schnelle-Ausbildungen“ in kurzer Zeit blenden lassen. Solche Ausbilder und selbsternannte Sicherheitsprofis bilden geradezu wie am Fließband so genannte “Personenschützer“ aus, die der Markt in der Menge überhaupt nicht brauchen kann, außerdem fehlen oft die erforderlichen Qualitätsansprüche. Ein großer Teil solcher frisch trainierten „Personenschützer“ werden geradewegs in die Arbeitslosigkeit entlassen, oder enden als Türsteher. Das ist dann das traurige Ende der gar nicht erst begonnenen Karriere im Personenschutz und der Traum vom Leben als “Bodyguard“ ist geplatzt.

Jede gewöhnliche Berufsausbildung in Deutschland in regulären Berufen dauert schon mindestens 2 Jahre, das sollten Auszubildende der 2-4 Wochen dauernden Kurse bedenken, aber auch für Klienten ist es ein wichtiger Denkansatz. Gute Personenschutzausbildungen und Personenschutzdienste orientieren sich an den offiziellen Diensten, in Deutschland z.B. das BKA, international z.B. der Secret Service oder SAS, mit entsprechenden Ausbildern und Inhalten. Sie vermitteln den Absolventen umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten, welche sie für Ihre spätere Tätigkeit benötigen. Gute Personenschutzschulen bieten Ausbildungen an, welche zwischen 1-2 Jahre dauern und sie nehmen auch nicht Hans und Kunz an, sondern selektieren sehr genau, wer zur Ausbildung aufgenommen wird, oft mit einem entsprechenden Selektionsverfahren, wo die Bewerber auf Herz und Nieren geprüft werden, außerdem ist die Anzahl der Auszubildenden, die zugelassen werden, der Marktsituation angepasst. Und auch von den guten Schulen gibt es nur wenige, die ihren Absolventen, nach der Ausbildung eine Tätigkeit im Personenschutz in Aussicht stellen, um auch Praxiserfahrung sammeln zu können. Die wenigen Personenschutzschulen, die so handeln, verbinden dies mit sehr hohen Leistungsanforderungen an ihre angehenden Personenschützer, und längeren Praktika- und Probezeiten im realen Personenschutzdienst. Erst nach einer Gesamtlaufzeit inkl. Ausbildung, Praktika und Probezeit, und erfolgreich durchgeführten realen Einsätzen, welches zusammen einen Zeitraum von ca. 3 Jahren abdeckt, entscheiden diese Schulen, zusammen mit angeschlossenen, kooperierenden Sicherheitsunternehmen, ob sie den Absolventen in den festen und unbefristeten Personenschutzdienst übernehmen. Diese Personenschützer arbeiten dann für gewöhnlich nicht für den regulären Tariflohn für Personenschützer, der in Deutschland bei ca. 12 EURO liegt, je nach Bundesland; sie bieten mehr, aber erwarten auch die entsprechende Entlohnung. Oft zieht es solch qualifizierte Fachkräfte, wie in vielen anderen Bereichen der deutschen Wirtschaft auch, ins Ausland, wir sehen es bei Ärzten und Handwerkern, weil dort in verschiedenen Ländern, die Bereitschaft noch vorhanden ist Fachkräfte entsprechend ihrer Qualifikation zu entlohnen.

Nur dann, wie es als Beispiel die BRILLSTEIN SECURITY ACADEMY mit ihrer PPO (Professional Protection Officer) Ausbildung anbietet, kann von einer wirklich erstzunehmenden Ausbildung im Personenschutz gesprochen werden, deren Absolventen auch tatsächlich der Schutz des Lebens von Menschen anvertraut werden kann, welche mit staatlichen Bildungswegen vergleichbar ist und auf Fachhochschulniveau Absolventen hervorbringt. Ausbildungen dieser Art, sollten als einheitlicher Standard international in der Personenschutzausbildung, sowie für eine Tätigkeit im Personenschutz, eingeführt werden, der bislang fehlt.

EUBSA BV Inc.
Hauptrepräsentanz Deutschland
Mario Saluzzo
Eysseneckstrasse 4
60322 Frankfurt am Main

Tel.: 0700-BRILLSTEIN (0700-2745578346)
Fax.: 069 - 3809 9132
Email: E-Mail
Homepage: www.deutschland.eubsa.com

Pressekontakt: Mario Saluzzo

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