(openPR)
Mystisch und geheimnisumwittert, so ist er, der Beruf des Personenschützers. Kaum ein anderes Berufsbild wird so falsch verstanden und eingeschätzt, wie das des „Bodyguards“.
Ein „Bodyguard“ muss schießen und kämpfen können, so ist es jedenfalls im TV, in Berichten und Kinofilmen verbreitet. Geht es im wirklichen Leben und Wirken eines Personenschützers um Action? Was zeichnet seine Tätigkeit aus? Welche Wurzeln hat der Beruf? Wie ist diese Berufung entstanden?
Es geht auch anders:
Weiterbildung: “Fachkraft für Personenschutz (IHK)" ist die einzige zertifizierte Weiterbildung der IHK in Deutschland!
Heute ist Personenschutz auch in der Privatwirtschaft als Wirtschaftsfaktor nicht mehr weg zu denken. Sehr viele Sicherheitsunternehmen schreiben sich Personenschutz auf ihre Fahnen. Doch nur wenige führen auch professionellen Personenschutz durch. Das Berufsbild des Personenschützers gibt es NICHT!
Der ausschlaggebende Punkt hierfür ist die professionelle und möglichst zertifizierte Ausbildung der „privaten“ Personenschützer.
Idealerweise werden im Personenschutz ebenfalls Mitglieder von behördlichen Einrichtungen, wie z.B. Beamte von Spezialeinsatzkommandos oder von Mobilen Einsatzkommandos mit entsprechenden Zusatzqualifikationen herangezogen.
Sowohl die Auswahl der Personenschutzkräfte, wie die Dauer der Ausbildung und die nicht unerheblichen finanziellen Mittel während der Ausbildung in diese Kräfte, ist der Grund für die Professionalität Personenschutzeinheiten.
Nun stellt sich die Frage, ob die Privatwirtschaft überhaupt in der Lage ist professionelle Personenschützer auszubilden und zu stellen. JA!
Sehr wenige Unternehmen verfügen über Ausbilder für den professionellen Personenschutz, da nur sehr wenige Ausbilder wirklich kompetent und umfassend diesen Beruf vermitteln können.
Selbstverständlich gehören zur Ausbildung Selbstverteidigungs- und Zugriffstechniken, sowie das Schießtraining. Dies und ein paar "taktische Anweisungen" sind aber nicht ausreichend. Diese „Pseudo-Inhalte“ spiegeln nicht die wirkliche Arbeit eines Personenschützers mit seriösem Niveau wieder. Personenschutz hat fast ausschließlich mit angepasstem taktischen Verhalten und rein gar nichts mit Action zu tun.
Aus diesem Grund entwickelten die Personenschutzexperten der MentalLeis Dienstleistungen GmbH ein einzigartiges modulares Personenschutztraining.
Die einzelnen Ausbildungs- und Qualifizierungsmodule sind vielseitig. Ein “guter” behördlicher Personenschützer muss nicht automatisch ein akzeptabler privatwirtschaftlicher Personenschützer sein!
Die Trainer der MentalLeis Dienstleistungen GmbH erhielten ihre staatliche Sicherheitsausbildung bei deutschen Sondereinheiten (Mobile Einsatzkommandos, Spezialeinsatzkommandos und Personenschutzeinheiten) des Bundes, bzw. der Länder und waren langjährig im nationalen und internationalen Bereich eingesetzt. Darüber hinaus arbeiteten sie langjährig im Bereich des Ermittlungsdienstes der deutschen Kriminalpolizei. Somit sie in der Lage, Sicherheitsdienstleister sowohl in der Praxis, wie auch Theorie optimal auf Ihre Tätigkeit als Personenschützer mit besonderen Qualifikationen vorzubereiten. Die Ausbilder sind in der komfortabler Lage die Ausbildungsinhalte professionell zu vermitteln.
Ganz offensichtlich befasst sich der reale Alltag des Personenschützers eben nicht mit Kämpfen und Schießen, sondern eher mit einer klaren taktischen Vorgehensweise und optimaler Einsatzvorbereitung.
Dies zeigen auch die nicht erfolgten Schusswaffeneinsätze von staatlichen Personenschutzorganisationen. So haben z.B. die Personenschutzkräfte des deutschen BKA seit vielen Jahren keinen einzigen Einsatz mit Schusswaffengebrauch gehabt. Dies trifft ebenfalls für den Secret Service und viele andere hochprofessionelle Personenschutzdienste zu.
Aus diesem Grund gehen die Experten der MentalLeis Dienstleistungen GmbH im Gesamtkomplex der Personenschutzausbildung grundsätzlich lage- und situationsbedingt in der Weiterbildung “Fachkraft für Personenschutz (IHK)” folgendermaßen vor:
•Erstgespräch mit der Erhebung der einzelnen Bedürfnisse und Erforderlichkeiten
•Durchführung einer Schwachstellen- und Gefährdungsanalyse
•Taktische und technische Beratungen der zu schützenden Personen, bzw. des zu schützenden Personenkreises
•Verhaltenstrainings/Stresstrainings für die persönliche Sicherheit aller betroffenen Personen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene)
•Supervising bei baulichen und technischen Schutzmaßnahmen
•Psychologische Betreuung der zu schützenden Personen, bzw. des zu schützenden Personenkreises
•Motivation der zu schützenden Personen, bzw. des zu schützenden Personenkreises
•Voraufklärungsmaßnahmen vor Alltagsfahrten, vor Geschäfts- oder Urlaubreisen und –Örtlichkeiten
•Verdeckte und abgesetzte Personenschutzmaßnahmen, sowie bewaffneter Personenschutz im mittelbaren und unmittelbaren Bereich
Selbstverständlich lehren wir den Teilnehmenden der Weiterbildung “Fachkraft für Personenschutz (IHK)” der MentalLeis Dienstleistungen GmbH sämtliche Schutzmaßnahmen äußerst diskret und in Absprache mit den Klienten durchzuführen.
Weitere Informationen über die Weiterbildung “Fachkraft zum Personenschutz (IHK)” erhalten Sie unter:
https://www.mentalleis.de/weiterbildung/fachkraft-fuer-personenschutz-ihk/









