(openPR) Nicht alle Methoden führen zum selben Resultat
Frischer Spargel ist gesund, doch man kann ihn auch falsch zubereiten. Dieses längliche Gemüse hat den Nachteil, dass die Spitze sehr zart, das Spargelende jedoch fest ist. Aus diesem Grund kann es problematisch sein, wenn man ihn liegend kocht, da beim Servieren die Spitzen gerne abbrechen. Der einzige Vorteil bei der Spargelzubereitung in einem flachen Gefäss, wie zum Beispiel in einem Bräter, ist der Umstand, dass der Spargel ohne Wasser gegart werden kann und damit alle Nährstoffe im Sud erhalten bleiben. Für den klassischen weissen Spargel mit Sauce Hollandaise stellt jedoch das aufrechte Garen in einem Spargeltopf die beste Möglichkeit dar. Durch die hohe Form ist nicht mehr Wasser als nötig erforderlich und der fertige Spargel wird mittels einem Siebeinsatz problemlos entnommen, ohne dass er dabei Schaden nimmt. Eine weitere Methode ist das Gratinieren von Spargeln in einer Gratinform im Ofen oder das Überbacken in einem Gusseisentopf. Man kann aber auch den Spargel in kurze Stücke schneiden und zusammen mit Reis zu einem Gericht verarbeiten – beispielsweise im Wok.
Alles Kochgeschirr zur Zubereitung von Spargel ist im Küchenshop MasterCuisine www.mastercuisine.com zu finden. Neu im Sortiment ist nun auch der erwähnte Spargeltopf aus Edelstahl und mit Siebeinsatz.
Viele verschiedene Spargelrezepte sind in folgenden Portalen abrufbar: www.kochmeister.com , www.kochbu.ch, www.weinportale.de .












