(openPR) Golfer strapazieren ihre Füße extrem – aber missachten sie nur allzu oft. Der neueste Driver wird oft besser gepflegt ...
Warum kommen Rückschmerzen oft von den Füßen?
Was leisten unsere Füße beim Schwung?
Was verursachen falsche Schuhe?
Wie schafft man Probleme ab?
Antworten gibt Fuß-Facharzt (und Hobby-Golfer)
Dr. Christian Kinast vom Orthopädie Zentrum Arabellapark (OZA), München.
Wir gehen unser ganzen Leben auf ihnen – missachten sie aber oft: Im Gegensatz zu den meisten anderen Körperteilen treten wir –sinnbildlich gesprochen – unsere Füße mit Füßen, weil wir oft völlig falsche oder unpassende Schuhe tragen, unsere Füße viel zu wenig pflegen und uns dann aber über Schmerzen im gesamten Körper wundern, die in vielen Fällen von den Füßen her rühren. Oft hat die Missachtung unserer „Treter“ fatale Auswirkungen. Gerade Golfer, die oft in Schräglagen stehen und laufen, meist pro Runde gute 8 km gehen und beim Schlag starke Belastungen in Füßen und Beinen aushalten müssen, tun zu wenig für die Gesunderhaltung ihrer Füße. Fuß-Facharzt Dr. Christian Kinast, selbst ein leidenschaftlicher Golfer und Chef des neuen Orthopädiezentrum Arabellapark (OZA), München mit modernem Diagnosezentrum, klärt auf.
Zusammen mit seinen Orthopädie-Kollegen Prof. Dr. med. Johannes Hamel (u.a. Spezialist für Kinder und Rheumaorthopädie) und Dr. med. Peter Krause (Wirbelsäulen-Experte) widmet sich der erfahrene Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie der Abhilfe von Fußbeschwerden, die in vielen Fällen unseren ganzen Körper lädieren. „Oft sind es nur ganz einfache Dinge, die zu Fußproblemen führen“, erklärt der gebürtige Berliner, „60 Prozent der Frauen über 50 Jahren klagen über Vorfußfehlstellungen, die nicht immer nur anlagebedingt, sondern auf falsche Schuhe zurückzuführen sind. Vor allem Frauen tragen sehr häufig viel zu kleine und zu enge Schuhe. Dadurch entsteht eine Überstreckstellung im Mittelfuß- und Zehenbereich. Wir beobachten leider oft, dass durch Fußfehlstellungen Wirbelsäulen- bis hin zu Schulterbeschwerden auftreten können. Unsere ganze Bewegungskette wird durch falsche Schuhe negativ beeinflusst. Deshalb widmen wir uns im Orthopädiezentrum Arabellapark nicht nur den Füßen, sondern auch der Rücken- und Wirbelsäulentherapie.“
Wie kann man Fußprobleme abschaffen?
Dr. Kinast: „Zunächst einmal durch die Wahl richtiger Schuhe. Es ist leider immer noch nicht genügend bekannt, dass ein Schuh einen Daumen breit länger als der längste Zeh sein sollte und einen kleinen Finger breit neben dem kleinen Zehenballen Platz haben sollte. Stoßen die Zehen direkt an die Schuh-Innenwand, beginnt schon die Problemkette. Stauchungen, Überstreckstellungen, Druckprobleme etc. Aber das betrifft beileibe nicht nur Frauen in engen Pumps, sondern auch Sportler, die zu kleine Schuhe kaufen, in denen der Fuß nach der Erwärmung zu wenig Platz hat. Und gerade bei Golfern beobachten wir immer wieder, dass ihre Beschwerden von der falschen Wahl der Schuhe her rühren.“
Wie wird im OZA geholfen?
Dank modernster Geräte braucht ein Patient nun nicht mehr zu verschiedenen Fachärzten „weitergereicht“ zu werden, sondern erfährt im Orthopädiezentrum Arabellapark eine umfassende Behandlung unter einem Dach bis hin zur medizinischen Fußpflege...
Eine Fuß-Behandlung beinhaltet die Fußdruckmessung an der Druck-Messplatten, bei der ermittelt wird, an welchen Stellen der jeweilige Fuß überbelastet ist bzw. wie die Ganglinie läuft und das Abrollen funktioniert. Dabei werden die Problemzonen per Computer-Animation sofort deutlich gemacht – der Patient sieht anhand der violetten Zonen, wo ihn wirklich der Schuh drückt...
Dr.Kinast: „Oft helfen schon individuelle Schuheinlagen, die wir passgenau berechnen und herstellen lassen. In vielen Fällen erfährt der Patient bzw. Golfspieler schon dadurch Schmerzlinderungen oder gar -behebung.“
Der Fuß-Facharzt bedient sich in seiner neuen Klinik modernster Hilfsmittel, um die Patienten richtig zu vermessen. Eines der Systeme heißt emed-Pedographie System und dient der exakten Messung und Analyse von plantaren Druckverteilungen. Das emed-x System erlaubt die Bild für Bild-Synchronisation der Bewegungsanalyse mit Video-Systemen.
Wenn Therapien nicht mehr helfen....
... hilft nur noch eine Operation. Doch auch davor braucht heutzutage kein Patient mehr Angst zu haben. Zumindest nicht im Orthopädie Zentrum München-Arabellapark (OZA). Hier werden z.B. OP-Verfahren angewandt, die nach einer Großzehengrundgelenksarthrose (Hallux rigidus) oder einer Großzehenballen-OP wieder eine Vollbelastung erlauben. Diese schönen Aussichten konnten „alte“ OP-Verfahren noch vor Kurzem nicht versprechen.
Das gleiche trifft bei Mittelfußbeschwerden zu, die oft als hoffnungslose Fälle in orthopädische Schuhe verbannt wurden – und immer noch werden. Im OZA werden komplexe Rekonstruktionen garantiert. Ebenso bei schwersten Fußfehlstellung, die heutzutage operativ gut korrigiert werden können. Das bedeutet: Aufgrund der innovativen OP-Verfahren im OZA München mit langjähriger Erfahrung z.B. mit dem Gelenkersatz des oberen Sprunggelenkes muss der Patient keine Versteifungen seines Fußes mehr zu befürchten. Ein Verfahren, das übrigens erst dieses Jahr die Zulassung der US-Gesundheitsbehörde bekommen wird !
Auch Fersenbeschwerden können heute vollständig behoben werden: Dank minimalinvasiver Therapien und endoskopischer Operationsverfahren.
Ähnliche Hoffnungen auf eine vollständige Wiederherstellung bzw. Abschaffung von Schmerzen winken Sportlern:
a) mit den neuen Knorpelersatzverfahren, die im OZA München Anwendung finden;
b) mit der Behandlung von Achillessehnenbeschwerden durch die Stoßwellentherapie bzw. Hitzesondenbehandlung (Topaz ).
Eine medizinische Innovation, auf die Millionen von Patienten weltweit seit Jahren warten, dürfte in kürzester Zeit Furore machen: Dank neuer Verfahren kann man nun eine zweite OP zur Entfernung von Implantaten vermeiden. Die Lösung eines der ältesten Post-Operations-Probleme heißt resorbierbare Schrauben aus Milchsäure. Diese lösen sich nach einem Jahr einfach im Körper auf – und ein zweiter Schnitt, die Öffnung der alten Wunde sowie der zweite Heilungsprozess werden vermieden. Im neuen Orthopädie Zentrum Arabellapark hat die Zukunft nicht nur in der Behandlung, sondern auch in den Operationsmethoden längst begonnen.
Der Rücken kommt nicht zu kurz
Im OZA erfährt man aber weitaus mehr als Fakten über die eigenen Füße, zum Beispiel über Rücken- und Nackenbeschwerden. Das Zauberwort heißt: 3-D-Wirbelsäulenvermessung – ein modernes, strahlungsfreies Untersuchungsverfahren zur Erfassung und Beurteilung der Rückenform und Beckenstellung. Neben klassischen Bereichen der Orthopädie und der Bestimmung von Beinlängendifferenzen dient dieses Verfahren auch zur Eingangsdiagnostik in der Physiotherapie und Sportmedizin.
Die Vermessung wird am vollständig entkleideten Rücken vorgenommen und dauert ca. 5 Minuten Das Ergebnis: Man erfährt sofort Informationen über mögliche Haltungsfehlformen und Fehlhaltungen, Blockaden und Funktionsstörungen der Wirbelsäule, Blockaden des Iliosakralgelenks und über die Qualitätskontrolle von Schuheinlagen. Ferner gibt die 3-D-Wirbelsäulenvermessung Auskunft über chronische Rücken- und Nackenschmerzen und wiederkehrende Muskelverspannungen.
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Wir freuen uns auf eine Veröffentlichung; zu Rückfragen und weiteren Informationen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne jederzeit zur Verfügung.
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Vollmannstraße 40
81927 München
fon: 089/ 92 333 0-0
fax: 089/ 92 333 0-30

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ORTHOPÄDIE-ZENTRUM ARABELLAPARK
Fachärzte für Orthopädie und Sportmedizin - Spezialisten für allgemeine Orthopädie, Fuss- und Sprunggelenkschirurgie, Wirbelsäule, Kinderorthopädie und Sportmedizin, Dr. Christian Kinast, Prof. Johannes Hamel und Dr. Peter Krause.