(openPR) REINFELD, 20.12.2025 – Während die Bundesregierung die neue „Aktivrente“ und die reformierte Grundsicherung als Durchbruch feiert und gleichzeitig Corona-Soforthilfen weiter einklagen lässt, geraten Solo-Selbstständige und Alleinerziehende erneut unter Druck. Wie hart diese Realität trifft, hat Autorin Susanne Braun-Speck selbst erlebt. Ihren Roman „ExistenzGefahr – Im Fadenkreuz von Politik, Krisen und Bürokratie“ (VÖ 21.12.) schrieb sie direkt aus dem Sturm heraus. Das Ergebnis ist ein Wirtschaftskrimi, der politische Widersprüche offenlegt und ein Weckruf für systemische Gerechtigkeit ist.
Recherche deckt entscheidendes Soforthilfe-Argument auf
Dieses Buch ist keine klassische Autobiografie. Es ist das Resultat wochenlanger Recherche in Online-Archiven und öffentlichen Dokumenten. Dabei stieß die Autorin auf ein bisher übersehenes juristisches Argument, das die Rechtmäßigkeit der Corona-Rückforderungen erschüttern könnte. Für viele der damals antragsberechtigten Solo-Selbstständigen wäre das ein längst überfälliger Wendepunkt.
Selbstständigkeit ist Freiraum – bis Politik und Krisen sie zur Falle machen.
Nicht jede Erschütterung schafft es in die Schlagzeilen. Viele zerstören im Stillen Leben, Familien, Unternehmen. Genau deshalb entstand dieser Roman: kein Fachbuch, sondern ein Wirtschaftskrimi, der näher an der Realität liegt, als uns allen lieb sein kann.
Erscheinungstermin: 21.12.2025
(E-Book sofort, Taschenbuch vorbestellbar)
Die Story: Eine E-Mail. Eine Aufforderung. Ein Kampf ums finanzielle Überleben.
Herbst 2025. Nicole glaubt, das Schlimmste überstanden zu haben. Die Pandemie liegt Jahre zurück, ihre Tochter studiert, und als erfahrene Selbstständige will sie neu durchstarten. Doch alle Projektpläne platzen!
Ausgerechnet jetzt landet eine Nachricht in ihrem Postfach, die sich als existenzbedrohendes Risiko entpuppt: Zur Corona-Soforthilfe aus 2020. Was damals als „unbürokratische Rettung“ versprochen wurde, entwickelt sich zur Schicksalsfrage: Müssen Tausende Euro zurückgezahlt werden? Geld, das längst verbraucht ist. Geld, das sie nicht hat.
Doch die alleinerziehende Solo-Selbstständige, die seit fast drei Jahrzehnten gegen Krisen und Gesetze kämpft, gibt auch jetzt nicht auf!
Mit gezielter Recherche wühlt sie sich durch Online-Archive, analysiert digitale Informationen und deckt politische Widersprüche auf. Dabei stößt sie auf ein entscheidendes Argument, das bisher übersehen wurde und die Rechtmäßigkeit der Rückforderungen erschüttern könnte.
Von der Ohnmacht am Schreibtisch bis zum Befreiungsschlag auf der Bühne einer FuckUp-Night erzählt dieses Buch die temporeiche Geschichte einer Frau, die beschließt: „Ich nehme das nicht mehr hin.“
Live erzählt – nach wahren Begebenheiten!
Warum dieses Buch wichtig ist
„ExistenzGefahr“ ist mehr als ein persönlicher Roman.
Es ist ein politisches Zeitdokument, ein Wirtschaftskrimi und ein Plädoyer für gerechte Rahmenbedingungen. Das Buch verknüpft Themen wie Bürgergeld vs. Beamtensold, Datenschutz, Scheinselbstständigkeit, Aktivrente und Mütterrente – hochaktuelle Baustellen unserer Gesellschaft.
Nicoles Geschichte steht stellvertretend für eine ganze Generation: Kleinunternehmerinnen, Freiberufler, Alleinerziehende. Menschen, die den Laden am Laufen halten und trotzdem im System am wenigsten Schutz erfahren.
Mehr Infos, Leseprobe & (Vor-)Bestellung
? Vereins-Website: https://sii-talents.de/existenzgefahr











