openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Neue Modellierungsmethoden für komplexe, heterogene Produktionsanlagen

18.11.202510:15 UhrIT, New Media & Software

(openPR) Die Digitalisierung kann dazu beitragen, Produktionsprozesse langfristig effizienter zu gestalten und damit Kosten zu senken. Durch die kontinuierliche Datenerfassung und Echtzeitanalyse lassen sich Schwachstellen erkennen und Prozesse optimieren. Vorausschauende Wartung vermeidet Ausfälle und verlängert die Lebensdauer von Maschinen. Zudem ermöglicht die digitale Vernetzung flexiblere Produktionssysteme, die schneller auf individuelle Kundenwünsche reagieren können.
Viele mittelständische Produktionsunternehmen sind über Jahrzehnte gewachsen und verfügen über heterogene Anlagen, deren Komponenten mit unterschiedlichem Digitalisierungsgrad arbeiten. Diese Anlagen sind meistens sehr wertvoll und in laufende Produktionsprozesse eingebunden, sodass sie nicht einfach ausgetauscht werden können. Daher benötigen die Unternehmen ein Konzept, mit dem sie ihre Produktion umfassend digitalisieren können – und das mit möglichst geringem Kapitaleinsatz.
Eine Option ist das Retrofit, also die Modernisierung oder Nachrüstung bestehender Systeme, Maschinen oder Geräte mit neuen Technologien oder Funktionen. Zu den Zielen gehört es, die Leistung, Effizienz oder Lebensdauer zu verbessern, mit vergleichsweise geringem Aufwand den aktuellen technischen Standard zu erreichen oder den Wert des vorhandenen Systems zu steigern. Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Produktion führten einen umfangreichen digitalen Retrofit an einer Forschungsanlage durch, die ein assoziierter Partner zur Verfügung stellte. Dabei handelte es sich um eine Aluminiumdruckgießanlage, deren Bestandteile sehr unterschiedliche Digitalisierungsgrade aufwiesen.
Im ersten Schritt installierten die Wissenschaftler*innen bei noch nicht digitalisierten Bestandteilen die hierfür notwendige Sensorik und die Datenverarbeitungseinheiten. Die Verarbeitungseinheiten erfassen die Daten, die mithilfe der Sensorik an den Maschinen bzw. Geräten aufgezeichnet werden. Dabei konzipierten die Wissenschaftler*innen die Datenerfassung so, dass bereits beim Auslesen der Daten relevante und irrelevante Daten unterschieden werden. Dadurch erfolgt die Datenauswertung schneller und kosteneffizienter. Über eine Schnittstelle zum Edge-Computer werden die Sensordaten weitergeleitet und dort analysiert. An der Druckgießanlage konnten die Wissenschaftler*innen damit die Prozesse zur Nachrüstung durchführen und eine weitreichende Datenerfassung erproben.

Methode zur einheitlichen Modellierung von Software

Im zweiten Schritt beschäftigten sich die Wissenschaftler*innen mit der Modellierung der Hardware- und Softwarekomponenten für die gesamte Anlage. Die Modellierung schafft eine Grundlage, um komplexe, verteilte und heterogene Systeme besser zu verstehen, effizienter zu betreiben und kontinuierlich zu verbessern.
Für die Modellierung der Hardware nutzten die Wissenschaftler*innen FAVIA (Flexible Anlagensteuerung für Verteilte Industrie-Automatisierung). Dabei handelt es sich um ein Konzept, das die technische Ausstattung eines Systems beschreibt – in diesem Fall die genannte Druckgießanlage. FAVIA ermöglicht eine dynamische Anpassung von Steuerungshardware an den Einsatzzweck und nutzt für die Software den internationalen Standard IEC 61499, der zur Programmierung verteilter Steuerungssysteme in der Industrie-Automation dient. Der Standard zielt darauf ab, flexible, modulare und verteilte Architektur für industrielle Steuerungen zu ermöglichen.
Die Wissenschaftler*innen erweiterten das Software-Konzept so, dass daraus auch maßgeschneiderte Hardware erzeugt werden kann. Diese Erweiterung demonstrierten sie an der Druckgießanlage des assoziierten Partners. Die Anlage enthält z. B. eine spezielle Kraftsensorik, die nicht mit Standardkomponenten betrieben werden kann. Die geeignete Software kann mit „Eclipse 4diac“ entwickelt werden. Dieses Open-Source-Werkzeug implementiert eine Programmiersprache für verteilte Industrie-Automation, die auf dem Standard IEC 61499 basiert.
Um das Zusammenspiel der Komponenten einer gesamten Anlage zu modellieren, entwickelten die Wissenschaftler*innen das Vorgehensmodell VALI-CPPS (Verification And Large Scale Integration for Cyber Physical Production Systems). Mit VALI-CPPS wird die Steuerungssoftware komponentenübergreifend modelliert, sodass die globale Abfolge der einzelnen Schritte deutlich wird. VALI-CPPS beinhaltet auch Maßnahmen, um Softwarefehler von vornherein zu vermeiden. Diese globale Sicht wird ebenfalls mit „Eclipse 4diac“ entwickelt, sodass eine einheitliche Entwicklung von resilienten Produktionsanlagen möglich wird. VALI-CPPS kann dabei auch heterogene Anlagen modellieren, also Anlagen mit Komponenten verschiedener Hersteller und mit unterschiedlichem Digitalisierungsgrad.

Erweiterung des Industriestandards IEC 61499 um kontraktbasierte Entwicklungsmethodik

Der internationale Standard IEC 61499 zur Programmierung verteilter Steuerungssysteme in der Industrie-Automation ermöglicht eine modulare und objektorientierte Entwicklung durch sogenannte Funktionsblöcke, die logische und zeitliche Abläufe in vernetzten Geräten beschreiben. Der Standard stößt aber an seine Grenzen, wenn komplexe Anlagen in die Produktion integriert werden und die Einhaltung der Anforderungen an die Funktionsweise der Anlagen systematisch sichergestellt werden muss.
Die Integration komplexer Anlagen unter Einhaltung der Anforderungen kann durch die Methodik der kontraktbasierten Entwicklung realisiert werden. Dabei legen die sogenannten Kontrakte fest, welche Leistungen eine Komponente garantiert (Zusicherung) und welche Bedingungen sie von ihrer Umgebung, insbesondere von anderen Komponenten, benötigt, um ordnungsgemäß zu funktionieren (Voraussetzung).
Deshalb erweiterten die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors den Standard IEC 61499 um eine kontraktbasierte Entwicklungsmethodik. Sie modifizierten das Open-Source-Werkzeug „Eclipse 4diac“ so, dass nun Kontrakte direkt in der Entwicklungsumgebung bearbeitet werden können. Dies ist wichtig, da beim Übergang vom Systems Engineering (ganzheitlicher, interdisziplinärer Ansatz zur Entwicklung komplexer Systeme, die aus verschiedenen Komponenten bestehen können) zum Software Engineering (systematische Entwicklung, Gestaltung, Implementierung und Wartung von Softwarelösungen) die Anforderungen an die Steuerungssoftware Schritt für Schritt konkretisiert werden. Während dieses Prozesses können nun die Kontrakte verwendet werden, um sicherzustellen, dass die Konkretisierungen richtig erfolgten. Sowohl die Anforderungen an die Steuerungssoftware als auch die Kommunikation zwischen Anlagen, also ihren Systemen bzw. Komponenten, kann nun mit „Eclipse 4diac“ kontraktbasiert modelliert werden.
Darüber hinaus erweiterten die Wissenschaftler*innen „Ecplise 4diac“ um die Möglichkeit, Steuerungssoftware für Robotik zu entwickeln, die auf ROS (Robot Operating System) basiert. ROS ist ein Framework zur Entwicklung und Ausführung von Software für Roboter. Die Wissenschaftler*innen modifizierten „Eclipse 4diac“ so, dass es auch für die Erzeugung von ROS-Programmcode genutzt werden kann. ROS und herkömmliche Industrie-Automation sind traditionell schwer miteinander zu verbinden. Mit der Software-Codegenerierung kann aus der Software, die mit „Eclipse 4diac“ entwickelt wurde, automatisiert maschinenausführbarer Code für Roboter erzeugt werden. So können beide Anwendungsbereiche integriert modelliert werden.

High-Level-Modellierung von Produktionsprozessen mit Software-Codegenerierung

Des Weiteren beschäftigten sich die Wissenschaftler*innen mit der High-Level-Modellierung von Produktionsprozessen mit Software-Codegenerierung. High-Level-Modellierung beschreibt ein System oder einen Prozess auf einer abstrakten, übergeordneten Ebene, wobei der Fokus auf dem Gesamtsystem, also den Hauptkomponenten und deren Interaktionen liegt. High-Level-Modellierung mit Software-Codegenerierung bedeutet, dass die High-Level-Modelle durch spezielle Tools in maschinenausführbaren Code übersetzt werden. Der so generierte Code steuert dann die verschiedenen Komponenten der Anlage (z. B. Roboter, Sensoren, Förderbänder).
Das entwickelte Vorgehensmodell VALI-CPPS ermöglicht es, Steuersoftware abstrakt zu modellieren (High-Level-Modellierung) und so den Übergang vom Systems Engineering zum Software Engineering zu vereinfachen. Die Wissenschaftler*innen überprüften den High-Level-Modellierungsansatz an der Testfabrik „TIPI-Fab“. In dieser Testfabrik kann eine Spardose aus Holz nach individuellen Anforderungen des Auftraggebers graviert werden. Dabei werden verschiedene Schritte durchlaufen: Gravur digital gestalten, Druckdaten aufbereiten, Holz in Lasercutter einlegen, Holz nach dem Gravieren entnehmen und in eine Transportbox legen, Verschnitt wegwerfen, Spardose in der Transportbox zum Auftraggeber liefern. Diese Fertigung ist nicht linear, weil z. B. das Einlegen des Holzes und die Aufbereitung der Druckdaten parallel erfolgen kann.
„Das mit VALI-CPPS entwickelte Prozessmodell zeigt auf, welche Schritte voneinander abhängen, z. B. kann die Gravur erst nach dem Einlegen des Holzes erfolgen. Außerdem wird aus dem Modell deutlich, welche Freiheitsgrade möglich sind. So könnte das Einlegen des Holzstückes parallel zur Aufbereitung der Druckdaten erfolgen“, erklärt Dr.-Ing. Jörg Walter, OFFIS – Institut für Informatik

Ansprechpartnerin für redaktionelle Rückfragen:
Kira Konrad B. A.
Marketing & Kommunikation
Zentrum für digitale Innovationen Niedersachsen (ZDIN)
Am OFFIS – Institut für Informatik, Escherweg 2, 26121 Oldenburg – Germany
Tel: 0441 9722-435
E-Mail: E-Mail
www.zdin.de

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 1296651
 333

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Neue Modellierungsmethoden für komplexe, heterogene Produktionsanlagen“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von idw - Informationsdienst Wissenschaft

Neue Erkenntnisse zu Datenschutz und E-Commerce: Apple‘s ATT führt zu erheblichen Umsatzeinbußen bei KMUs
Neue Erkenntnisse zu Datenschutz und E-Commerce: Apple‘s ATT führt zu erheblichen Umsatzeinbußen bei KMUs
Seit der Einführung von ATT im April 2021 müssen App-Anbieter im „iOS App Store“ eine zusätzliche Einwilligung der Nutzenden einholen, bevor sie Tracking- und Werbedaten verwenden dürfen. Da Apple damit andere Marktteilnehmende systematisch benachteiligt, wurde das Unternehmen im Frühjahr in Frankreich zu einer Strafe von 150 Millionen Euro verurteilt und auch das deutsche Bundeskartellamt prüft den Fall. Doch nicht nur Werbetreibende sind betroffen, sondern auch E-Commerce-Unternehmen, die auf diese angewiesen sind. „Die Ergebnisse zeigen, …
Berufsausbildung: Onboarding braucht Struktur
Berufsausbildung: Onboarding braucht Struktur
Innovative Konzepte, um Auszubildenden den Einstieg in die duale Berufsausbildung zu erleichtern: Daran arbeiten Forschende der Universität Würzburg im Projekt „DualON – Duales Onboarding in der Berufsausbildung“. Sie entwickeln ein webbasiertes Training, das sich an Ausbildende in Betrieben und an Lehrkräfte an Berufsschulen richtet. Praxisnahe Lernmodule sollen ein systematisches und handlungsorientiertes Onboarding ermöglichen. Ziel ist es, den Auszubildenden am Übergang zwischen Schule und Beruf zu mehr Orientierung, Motivation und Integ…

Das könnte Sie auch interessieren:

Fachkonferenz Modellierung 2008 – INTERVISTA präsentiert Modellierungsmethode FMC
Fachkonferenz Modellierung 2008 – INTERVISTA präsentiert Modellierungsmethode FMC
… der IT-Infrastruktur ab, konzentriert sich aber auf die „Architekturpläne“ für Entscheider und die Managementebene. Es ergänzt daher ideal alle am Markt existierenden Modellierungsmethoden, die eher die operativen Prozessebenen abbilden. FMC wird immer wieder von Kunden als wichtiges Element bei IT-Projekten, die INTERVISTA realisiert, nachgefragt. …
Corporate News - Neue Website der 3S Swiss Solar Systems AG
Corporate News - Neue Website der 3S Swiss Solar Systems AG
… Markenbild der 3S Swiss Solar Systems „Leading Technology for Solar Energy“ konsequent fortführt. Die neue Website bietet den Kunden und Interessenten der beiden Geschäftsbereiche Produktionsanlagen und Solarsysteme einen schnellen Zugriff auf die neuesten Produkte und Informationen der 3S Swiss Solar Systems. Durch eine klare Gliederung in die beiden …
Bild: Ausgezeichnet mit dem E-Award - Software für KatastrophenmanagementBild: Ausgezeichnet mit dem E-Award - Software für Katastrophenmanagement
Ausgezeichnet mit dem E-Award - Software für Katastrophenmanagement
… Feinsten“ Mit dem INDYCO-System werden Feuerwehren, Kommunen oder Einsatzleitstellen unterstützt. Dabei ermöglicht die Verknüpfung von Sensoren und Expertenwissen mit verschiedenen Analysen und Modellierungsmethoden Vorhersagen über lokale Situationen und Entwicklungen, wie zum Beispiel bei Muren oder auch Hochwasser. So ergibt sich beispielsweise für kleine …
3S Swiss Solar Systems AG präsentiert Produktneuheiten auf der  21. European Photovoltaic Solar Energy Conference & Exhibition in Dresden
3S Swiss Solar Systems AG präsentiert Produktneuheiten auf der 21. European Photovoltaic Solar Energy Conference & Exhibition in Dresden
… AG präsentiert auf der 21. European Photovoltaic Solar Energy Conference & Exhibition (4. - 8. September in Dresden) neue Produkte aus den Bereichen Produktionsanlagen und Solarsysteme. Aufgrund der stark wachsenden Nachfrage nach Produktionsanlagen für die Herstellung von Dünnschichtsolarmodulen hat 3S Swiss Solar Systems die von ihr angebotenen …
Bild: Creo, Windchill und Mathcad: Infotag bei CAD SchroerBild: Creo, Windchill und Mathcad: Infotag bei CAD Schroer
Creo, Windchill und Mathcad: Infotag bei CAD Schroer
… Infotag mit den Schwerpunkten Creo, Windchill und Mathcad. Agenda des Creo, Windchill und Mathcad Event:http://www.ptc-solutions.de/Neues/Veranstaltungen/1/1/1501/pk/186/ Das Aktuellste über fertigungsgerechte Modellierungsmethoden Einen ganzen Tag lang tragen Experten von CAD Schroer und PTC alle Neuigkeiten im Bereich Creo, Windchill und Mathcad …
Wenn in der Produktion der Wurm ist
Wenn in der Produktion der Wurm ist
… Kooperation mit Prof. Dr. Frithjof Klasen vom Institut für Automation und Industrial IT der FH Köln eine Workshop-Reihe zum Thema „IT Sicherheit für Produktionsanlagen“. Die Veranstaltungen finden am 21.2.2006 in Stuttgart und am 28.3.2006 in Düsseldorf statt und beschreiben Bedrohungsszenarien für Fertigungsnetze sowie mögliche Lösungsansätze. Im …
Bild: Antec Solar erreicht 10% Wirkungsgrad mit Cadmium-Tellurid-ModulBild: Antec Solar erreicht 10% Wirkungsgrad mit Cadmium-Tellurid-Modul
Antec Solar erreicht 10% Wirkungsgrad mit Cadmium-Tellurid-Modul
… Management des Unternehmens jetzt mit derart hohen Modulwirkungsgraden aufwarten“, freut sich Antec-CTO Norbert Kreft. „Stand zu Beginn der Übernahme die Ertüchtigung und Erweiterung der Produktionsanlagen im Vordergrund, wurde im letzten Halbjahr der Fokus auf die Steigerung der Modulleistung gelegt.“ In den nächsten Monaten will Antec Solar den Wirkungsgrad …
Styrolution beschleunigt Umsetzung strategischer Prioritäten, um führende Marktposition weiter auszubauen
Styrolution beschleunigt Umsetzung strategischer Prioritäten, um führende Marktposition weiter auszubauen
• Implementierung der strategischen Prioritäten „Kostenführerschaft“ und „selektives, wertorientiertes Wachstum“ • Erweiterung und Modernisierung von Produktionsanlagen für Spezial-Styrolkunststoffe in Europa • Neue Kapazitäten im Bereich Spezial-Styrolkunststoffe in Asien • Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit durch Asset-Optimierung im Bereich Standard-Styrolkunststoffe …
Defense AG auf der Systems 2006
Defense AG auf der Systems 2006
IT-Sicherheit für Produktionsanlagen und weitere Top-Security-Trends im Fokus München, 14. September 2006 – Auf der diesjährigen SYSTEMS in München fokussiert die Defense AG (www.defense-ag.de) aktuelle Sicherheitsthemen am Markt. Der IT-Security Dienstleister stellt unter anderem das Thema IT-Sicherheit für Produktionsumgebungen ins Zentrum seines Messeauftritts …
Bild: Design, das niemandem auf den Keks gehtBild: Design, das niemandem auf den Keks geht
Design, das niemandem auf den Keks geht
… Keks Die französische Unternehmensgruppe ist auf die Beratung und die technische Unterstützung von Keksherstellern spezialisiert. Sie bietet eine komplette Betreuung, vom Entwurf der Produktionsanlagen, über Produktdesign und Entwicklung von Rezepturen, bis hin zur Schulung des Personals. Auf der Messe wird Biscuit Assistance die neuesten Designs und …
Sie lesen gerade: Neue Modellierungsmethoden für komplexe, heterogene Produktionsanlagen