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Business läuft, aber es bleibt nichts übrig? - Die wahren Gründe hinter „viel Arbeit, wenig Gewinn“

Bild: Business läuft, aber es bleibt nichts übrig? - Die wahren Gründe hinter „viel Arbeit, wenig Gewinn“
Die „Business-Achterbahn“ vieler Selbständiger: viel Arbeit, wenig Gewinn. (© Cerstin Jütte)
Die „Business-Achterbahn“ vieler Selbständiger: viel Arbeit, wenig Gewinn. (© Cerstin Jütte)

(openPR)

Dem Geld ist es egal, wie fleißig du bist

Viele Selbständige kennen dieses Business-Paradoxon: volle Auftragsbücher, gute Umsätze, zufriedene Kunden und trotzdem bleibt das Gefühl: viel Arbeit, wenig Gewinn.
Nach außen sieht es erfolgreich aus, aber im Inneren fühlen sich trotzdem viele unzufrieden.


Hohe Fixkosten, steigende Gehälter und Investitionen fressen das Geld sofort wieder auf. Das Business läuft, und doch bleibt am Ende des Monats kaum Freiraum; weder finanziell noch zeitlich.


Die bittere Wahrheit: Dem Geld ist es egal, wie fleißig du bist. Es reagiert nicht auf die Anzahl deiner geleisteten Überstunden, sondern auf deine Energie.

Viele fühlen sich wie in einer Geld-Achterbahn: Mal geht es steil nach oben, doch die nächste Abbuchung frisst alles sofort wieder weg.


Kaputtarbeiten ist kein Geschäftsmodell

Business-Coach Denise Auerswald, bekannt als Miss Leichtigkeit, kennt dieses Muster nicht nur aus ihrer Arbeit mit Klienten, sondern auch aus eigener Erfahrung.

„In meiner Familie galten Arbeit und Fleiß als höchste Werte. Mein Opa war längst Rentner, doch bis kurz vor seinem Tod mit 74 Jahren legte er noch Fliesen, tapezierte oder mauerte - also körperlich schwere Arbeit, bis zuletzt.


Mit diesen Werten bin ich groß geworden: Wer hart arbeitet, ist wertvoll. Als Erwachsene in meinem Business ertappte ich mich dabei, genau so zu leben. Es gab immer etwas zu tun und nie das Gefühl, fertig zu sein. Die To-do-Liste wurde eher länger als kürzer. Doch mein Einsatz spiegelte sich nicht auf meinem Konto wider.


Irgendwann habe ich den eigentlichen Glaubenssatz dahinter erkannt: „Ich arbeite, also bin ich.“ Dieses Muster war tief in meiner Identität verankert. Aber mehr Arbeit brachte mich nicht zu mehr Geld, sondern nur zu mehr Erschöpfung.


Die Wende kam, als ich mir erlaubte, diese alte Identität Stück für Stück loszulassen. Ich begann, Leichtigkeit in mein Business einzuladen. Heute weiß ich: Geld darf auch leicht kommen. Ich habe meinen alten Job in der Promotion-Branche mit 12-Stunden-Tagen hinter mir gelassen und stattdessen mein Coaching-Business aufgebaut, mit mehrfach fünfstelligen Launches, mehr finanzieller Stabilität und vor allem: echter Freiheit.“


Reflexionsfrage:
 Was glaubst du, würde im schlimmsten Fall passieren, wenn du nur noch 9-to-5 arbeiten würdest?

Selbständig viel arbeiten, aber wenig Gewinn?


Das Problem ist selten der Umsatz. Viele hängen in einer Spirale fest, die unbewusst wirkt:


1. Selbstwert-Frage: Bin ich gut genug?


Auch bei hohen Umsätzen taucht dieser Gedanke auf: „Bin ich gut genug? Kann ich wirklich mehr verlangen?“ Wer hier zögert, setzt Preise nicht konsequent durch – und lässt Zusatzleistungen gratis ins Paket rutschen.


2. Grenzen verschwimmen
Im Bemühen, es allen recht zu machen, sagen Selbständige Ja, obwohl ein Nein besser wäre. Sonderwünsche werden erfüllt, Projekte angenommen, die eigentlich nicht passen, und das auf Kosten der eigenen Ressourcen.



3. Verbiegen für Kunden
Kunden spüren schnell, wenn sie die Regeln diktieren können. Aus Angst, Aufträge zu verlieren, passen sich Selbständige an, statt ihren eigenen Rahmen klar zu vertreten.

Die Geld-Achterbahn
Ein guter Monat bringt hohe Umsätze, doch Fixkosten und Verpflichtungen fressen sie sofort wieder auf.

Hoch - runter - hoch - runter. Freiheit sieht anders aus.


Das Ergebnis bleibt immer gleich: viel Umsatz und trotzdem nichts übrig.


Warum wir uns unbewusst zu viel Arbeit aufladen

Viele Selbständige wissen: Sie arbeiten eigentlich schon mehr als genug. Und trotzdem füllen sie jede freie Minute mit To-dos. Dahinter steckt fast nie ein Zeitmanagement-Problem, sondern tiefere Muster:

  • Wert = Leistung


„Nur wenn ich viel tue, bin ich wertvoll.“ Stillstand fühlt sich wie Nutzlosigkeit an.


  • Sicherheit = Kontrolle


Arbeit beschäftigt den Kopf. Lieber Überlastung als Leere, weil Leere Angst macht und ungewohnt ist.


  • Familienprägung
:

„Bei uns musste man immer schuften.“ Arbeit als Loyalität zum Familiensystem. Ausruhen fühlt sich wie Verrat an.



Reflexionsfrage:
 Was gibt dir Arbeit, das Ruhe dir nicht gibt?

Denkfallen, die alles noch schlimmer machen

Viele Selbständige denken:

  • „Wenn ich nur härter arbeite, wird es endlich reichen.“

  • „Lieber irgendein Kunde als ein freies Zeitfenster.“

  • „Preise erhöhen? Das kann ich meinen Kunden nicht zumuten.“


Genau diese Überzeugungen halten das Hamsterrad am Laufen und sorgen dafür, dass trotz voller Auftragsbücher am Ende wieder wenig bleibt.

Reflexionsfrage:
 Was glaubst du, sehen andere in dir, wenn du mal NICHT alles machst?

Der Ausweg beginnt im Kopf, nicht in der To-do-Liste

Theoretisch wissen die meisten: Preise anpassen, Nein sagen, Grenzen setzen. Doch in der Praxis gelingt es oftmals nicht, weil die unbewussten Muster stärker sind als jeder Vorsatz.
Darum beginnt der Ausstieg nicht mit noch mehr Arbeit, sondern mit Selbstreflexion und neuen Routinen.

Drei Schritte raus aus „viel Arbeit, wenig Gewinn“

1. Sei die Leichtigkeit in Person.


Reserviere dir bewusst kleine Oasen im Alltag, wie deinen Nachmittagskaffee als Date mit dir selbst. Die 10 Minuten hast du garantiert. Mit diesen Pausen signalisierst du dir bewusst: „Ich bin mir wichtig.“


Mach aus dieser Mini-Auszeit deinen persönlichen Reflektionskaffee:

  • Wo habe ich in letzter Zeit Ja gesagt, obwohl ich innerlich Nein meinte?
  • Welche Angst hält mich davon ab, meinen Preis klar zu vertreten?
  • Welcher Kunde blockiert gerade den Platz für jemanden, der mich wirklich wertschätzt?


Diese Fragen entlarven das Muster: Es sind nicht die Kunden, die dich ausnutzen, es ist dein eigenes „Ja“, wo ein „Nein“ nötig wäre.

2. Die 2,5-Routine.

2,5 Minuten am Morgen und 2,5 Minuten am Abend. Mehr braucht es nicht, um deine Energie auf dein Ziel auszurichten.


Morgens: Spüre deine Füße auf dem Boden, erde dich, richte dich innerlich auf und lade dich bewusst mit Energie auf. Visualisiere dein gewünschtes Ergebnis und fühle dich bereits so, als wärst du an deinem Ziel angekommen. Starte in den Tag und handle bewusst aus diesem „neuen Ich“ heraus.


Abends: Notiere in deinem Erfolgstagebuch, was dir gelungen ist und wofür du dankbar bist. Mit diesem Gefühl gehst du schlafen und programmierst dein Unterbewusstsein über Nacht auf Fülle statt Mangel.

3. Streiche die Kompromisse.

Keine faulen Deals, keine Extras „nur dieses eine Mal“. Ein Kompromiss ist wie ein stilles „Das gönne ich mir nicht“ oder „Das bin ich mir nicht wert“. Jedes Mal reduzierst du damit ein Stück deiner schöpferischen Kraft und signalisierst dem Leben: „Es reicht auch weniger.“

Doch genau das öffnet die Tür immer wieder einen Spalt zum Mangel. Stell dir vor, du heizt deine Wohnung auf wohlig warm und lässt bei –7 Grad draußen die Haustür offen. Es zieht, es bleibt zugig, und so richtig kuschelig warm wird es nie. Genauso verhält es sich mit Kompromissen: Solange du sie machst, kann sich die Fülle nie dauerhaft einstellen.


Fazit: Freiheit statt Dauerstress


Viele Selbständige mit guten Umsätzen kennen das Muster: viel Arbeit, wenig Gewinn. Doch Hand aufs Herz: Das Problem löst sich nicht von allein - im Gegenteil, mit jedem Monat bestätigt sich das Muster aufs Neue.

Die Lösung liegt in einer neuen inneren Ausrichtung. Die Ergebnisse im Außen sind “nur” der Spiegel der inneren Überzeugungen. Oftmals liegen energetische Blockaden zugrunde, die immer wieder dafür sorgen, dass man als Selbständiger das Gefühl hat, auf der Stelle zu treten.

Und das, obwohl neue Ideen umgesetzt werden, neue Projekte an Land gezogen werden und doch bleibt das Ergebnis am Ende ernüchternd: Es ging wieder ein Jahr ins Land ohne signifikantes Wachstum.

Der Röntgenblick für dein Business
Genau dafür gibt es für erfolgreiche Selbständige das Money & Business Reading (MBR), das Klarheit über die wahren Blockaden gibt und zeigt, wie aus „viel Arbeit, wenig Gewinn“ ein Business wird, das Wunschkunden und solide Geldflüsse mit Leichtigkeit erschafft. Für Leser dieses Artikels exklusiv mit 50 € Rabatt sichern, Code “OPENPR50”: https://www.denise-auerswald.com/shop/shopartikel/money-business-reading

Zur Person:
Denise Auerswald ist Business-Coach und Manifestationsexpertin. Sie unterstützt erfolgreiche Selbständige dabei, aus dem Muster „viel Arbeit, wenig Gewinn“ auszusteigen und ein Business aufzubauen, das Wunschkunden, stabile Einnahmen und endlich wieder Leichtigkeit ermöglicht.

Ihr Ansatz: Alte Gedankenmuster und unsichtbare Blockaden erkennen, lösen und durch Überzeugungen ersetzen, die Fülle und Leichtigkeit anziehen. Mit ihrer selbst entwickelten Reality Design® Methode zeigt sie, wie ein Business entsteht, das sich nicht nach Hamsterrad anfühlt, sondern nach: leicht, erfüllend und finanziell stabil.

Weitere Infos: www.denise-auerswald.com

Wöchentliche Videos auf YouTube: So manifestieren Deutschlands erfolgreichste Selbständige: https://www.youtube.com/@deniseauerswald

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