(openPR) Neuerscheinung: „Und plötzlich Chip’te es – Wie ein Kater kam, als die Welt ging“ von Engin Kelik
Melle, August 2025 – Manchmal kommt Hilfe nicht in Form eines Menschen – sondern auf leisen Pfoten. In seinem neuen Buch „Und plötzlich Chip’te es – Wie ein Kater kam, als die Welt ging“ erzählt der deutsche Autor Engin Kelik die berührende Geschichte von Marcus – einem Mann, der an Schizophrenie, Zwangsstörung und Depression leidet – und einem streunenden Kater, der sein Leben verändert.
Chip, ein eigenwilliger, schwarzer Kater, wird zum unerwarteten Begleiter und gibt Marcus etwas zurück, das er längst verloren glaubte: Nähe, Gegenwart und Hoffnung.
„Dieses Buch ist keine Anleitung, kein Ratgeber – es ist ein Versuch, Worte für das Unaussprechliche zu finden. Geschichten können heilen, nicht weil sie Lösungen bieten, sondern weil sie zeigen, dass man nicht allein ist“, sagt Autor Engin Kelik über sein Werk.
Das Buch verbindet Literatur mit existenzieller Tiefe: Es ist ein stilles Tasten durch Schmerz, Angst, Hoffnung – und manchmal auch Lachen. „Und plötzlich Chip’te es“ ist ein Roman über psychische Erkrankung, den Wert von Mensch-Tier-Beziehungen und die Kraft kleiner Gesten in dunklen Zeiten.
Der Roman zeigt, wie Tiere zu Rettungsankern werden können, wenn Menschen längst aufgegeben haben. Chip ist dabei nicht nur ein Kater, sondern ein Symbol für Hoffnung, Achtsamkeit und das Wiederfinden des eigenen Weges. Leserinnen und Leser begleiten Marcus auf einer Reise voller Rückschläge, kleiner Siege und unerwarteter Momente, die verdeutlichen, dass Heilung kein Ziel, sondern ein Prozess ist.
Erschienen im August 2025, 164 Seiten, Taschenbuch & E-Book, 14,99 € (ISBN: B0FMP2TBG9).
Ab sofort erhältlich bei Amazon: www.amazon.de/dp/B0FMP2TBG9
Über den Autor: Engin Kelik, geboren 1982 in Melle, ist ein deutscher Autor mit türkischen Wurzeln. Aufgewachsen als Sohn einer alleinerziehenden Gastarbeiterin kennt er das Leben am Rand der Gesellschaft aus erster Hand. Heute ist er nicht nur Vater zweier Töchter, sondern auch Herausgeber seiner Werke im Selbstverlag. Seine Bücher behandeln Themen wie Kindheitstraumata, Würde, gesellschaftliche Ausgrenzung und politischen Widerstand – oft autobiografisch, radikal ehrlich und erschütternd wahr. Mit „Und plötzlich Chip’te es“ legt er einen Roman vor, der auf eindrückliche Weise zeigt, dass Literatur mehr sein kann als Unterhaltung – sie kann Mut machen, Verständnis wecken und Wege aus der Dunkelheit eröffnen.











