(openPR) Das persönliche Tagebuch erzählt von Einsätzen 1943 und Anfang 1944 an der Front in der Ukraine,
in Italien und der Sowjetunion, der persönlichen Begegnung mit Benito Mussolini am Gardasee
und endet abrupt im Januar 1944 in der heutigen Ukraine.
Der Abiturient Engelbert wurde am 19.01.1943 mit 18 Jahren zur Luftwaffe nach Eger einberufen, und am 1.April 1943 zur Panzergrenadier-Division »Leibstandarte SS Adolf Hitler« als
Panzergrenadier versetzt.
Erhältlich im A5 Format als Hardcover, Softcover und e-book im Shop-tredition, https://shop.tredition.com. 288 Seiten - 44 Orginalfotos - 86 Reproduktionen
Was historische Geschichte war, ist jetzt wieder Gegenwart an Orten in der Ukraine! Krieg!
Im II Weltkrieg kämpften Deutsche gegen Ukrainer und Russen auf heutigem ukrainischem Gebiet. Heute kämpfen die Ukrainer gegen die Russen wieder auf ukrainischem Gebiet mit deutscher Militärhilfe. Die Geschichte kehrt sich um. Der junge SS-Soldat Engelbert hat an denselben Orten gekämpft, die heute wieder Schauplatz der Kämpfe sind. Bekannte Orte, die auch in den Tagebucherinnerungen vorkommen, wie Charkow, Kramatorsk, Dnipro oder Shitomir!
Das Buch »Engelbert der SS-Soldat« bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben und die Erfahrungen eines jungen Mannes, der sich inmitten des Zweiten Weltkriegs bei der Waffen-SS wiederfindet. Durch die authentischen Tagebucheinträge und Briefe von Engelbert Junker ermöglicht das Buch einen direkten Zugang zu den Gedanken, Gefühlen und Erlebnissen eines Soldaten an der Front. Die Ich-Erzählperspektive und der persönliche Schreibstil verleihen dem Werk eine besondere Unmittelbarkeit und Authentizität.
Für Geschichtsinteressierte und Militärhistoriker bietet das Buch eine Fülle von Details und Einblicken in den Alltag an der Front, die Ausrüstung und Bewaffnung der Soldaten sowie die Kampfhandlungen in Russland und Italien. Darüber hinaus ermöglicht es auch einen Blick auf die Propaganda und die Indoktrination, denen die jungen Männer ausgesetzt waren.
Am Ende stellt man fest, der Soldat Engelbert war seiner Zeit ausgeliefert und in gewisser Weise auch ihr Produkt.
Bei der Recherche zum Buch wurden Unterlagen vom Bundesarchiv, dem Militärhistorischen Archiv Prag und eine Handschriften-Analyse der international bekannten Graphologin Rosemarie Gosemärker genutzt.
Dieses Buch „Engelbert der SS-Soldat“ soll ein Denkanstoß sein, was Krieg für den einzelnen Menschen bedeutet und in den beteiligten Ländern auslöst.










