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Spinalkanalstenose - Wann kann eine Operation Abhilfe schaffen?

31.07.202509:18 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Spinalkanalstenose - Wann kann eine Operation Abhilfe schaffen?

(openPR) Eine Verengung des Wirbelkanals führt oft zu Nervenkompression und bringt Schmerzen und Bewegungseinschränkungen mit sich. Was sind die Ursachen, und wie lässt sich dieses Problem effektiv behandeln?

München, 31.07.2025 - Jeder fünfte Mensch über 60 leidet an dieser schmerzhaften Rückenkrankheit



Die Spinalkanalstenose ist eine Verengung des Wirbelkanals , bei der es zu einem Druck auf die im Rückenmarkskanal liegenden Nerven kommt. Sie kann zu starken Schmerzen führen und die Lebensqualität erheblich einschränken. Betroffen sind vor allem ältere Menschen, denn zu den Ursachen gehören degenerative Prozesse der Wirbelsäule sowie Verschleißerscheinungen. Statistisch gesehen ist circa jeder fünfte Mensch ab 60 Jahren von der Wirbelkanalverengung betroffen. Allerdings lässt sich die Nervenkompression mit einer OP gut behandeln.

Typische Symptome der Spinalkanalstenose

Eine Wirbelkanalverengung löst die verschiedensten Beschwerden aus. Oft leiden Betroffene unter Schmerzen im Bereich des unteren Rückens, die sich bis ins Gesäß und in die Beine ziehen. Teilweise kommt es auch zu einem Kribbeln oder zu Taubheitsgefühlen und sogar Lähmungserscheinungen. Vielen Betroffenen ist es nicht mehr möglich, ohne Pause eine Strecke von nur 100 Metern zu gehen, denn in der Regel machen sich die Symptome hauptsächlich bei Belastung bemerkbar.

In vielen Fällen werden die Symptome im Laufe der Jahre schleichend immer stärker. Viele Betroffene können sich darum oft gar nicht mehr erinnern, wann die Beschwerden zum ersten Mal auftraten. Damit die Wirbelkanalverengung erfolgreich behandelt werden kann, ist eine frühzeitige Diagnose jedoch sehr wichtig.

Die Spinalkanalstenose und ihre unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten

Bei leichteren Beschwerden kann eine konservative Behandlung in Form von Physiotherapie und Wärmebehandlungen ausreichen. Auch das Tragen eines speziellen Korsetts oder Mieders ist oft hilfreich. Reichen diese Maßnahmen jedoch nicht aus, erfordert die Nervenkompression eine OP. Dabei wird der Wirbelkanal gezielt erweitert.

Lange Zeit und in vielen Kliniken ließ sich dies nur durch einen sehr aufwendigen chirurgischen Eingriff am offenen Wirbelkanal erreichen. Das ist inzwischen anders. So wird die Spinalkanalstenose im Münchner APEX Spine Wirbelsäulenzentrum heute minimalinvasiv im Rahmen einer mikroskopischen Dekompression behoben. Diese fortschrittliche Methode ist nicht nur besonders schonend für das Gewebe, auch die Dauer des Eingriffs und der anschließende Heilungsprozess sind deutlich kürzer.

Schon etwa zwei Wochen nach der minimalinvasiven OP können die Patienten wieder leichtere Tätigkeiten beispielsweise im Büro aufnehmen, nach circa sechs Wochen ist der Besuch im Schwimmbad oder eine erste Radtour möglich. Das Wichtigste jedoch: Die Wirbelsäule bleibt weiterhin stabil, und die Patienten können bereits zwei Stunden nach dem Eingriff wieder ohne Schmerzen stehen und gehen.

Wenn bei einer Nervenkompression eine OP unumgänglich ist

Im APEX Spine Wirbelsäulenzentrum kümmert sich ein Team aus internationalen Spezialisten um die Behandlung der Spinalkanalstenose. Die Experten verfügen über eine besonders hohe Expertise und oft über eine jahrzehntelange Erfahrung. Dafür bürgen auch verschiedene Auszeichnungen. Wer den Verdacht hat, an einer Wirbelkanalverengung zu leiden, findet auf der Webseite von APEX Spine weiterführende Informationen. Eine direkte Kontaktaufnahme mit dem Wirbelsäulenzentrum ist natürlich ebenfalls möglich. https://www.apex-spine.de/


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