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Guter Ruf gleich gute Leistung? Was die Reputation von CEOs tatsächlich über deren Performance aussagt.

Bild: Guter Ruf gleich gute Leistung? Was die Reputation von CEOs tatsächlich über deren Performance aussagt.
The IQ Company - People Performance Snapshot (© The IQ Company )
The IQ Company - People Performance Snapshot (© The IQ Company )

(openPR) Regelmäßig untersucht das Wirtschaftsforschungsinstitut Dr. Doeblin, welchen Ruf die CEOs der Dax-Konzerne bei Wirtschaftsjournalisten und in der Bevölkerung haben. Betrachtet werden Indikatoren wie Faktoren „Kompetenz und Persönlichkeit“, „Strategischer Weitblick“, „Offener Umgang mit den Medien“ und „Sympathie“. Das Ergebnis ist ein Ranking, das zeigt, wer in der Öffentlichkeit einen guten Ruf genießt und als kompetent wahrgenommen wird. Auf den Spitzenpositionen finden sich Oliver Zipse (BMW), Oliver Blume (VW), Christian Sewing (Deutsche Bank), Ola Källenius (Mercedes Benz) und Tim Höttges (Deutsche Telekom). Die Top Ten komplettieren Armin Pappberger (Rheinmetall), Oliver Bäte (Allianz), Roland Busch (Siemens), Markus Krebber (RWE) und Christian Klein (SAP).

Aber decken sich die Ergebnisse tatsächlich mit finanziellen und nachhaltigen Erfolgsparametern ihrer Unternehmen?

Ein Vergleich mit Daten der The IQ Company offenbart interessante Zusammenhänge. The IQ Company ist ein führender KI-gestützter Market Intelligence Anbieter, der Daten in Echtzeit verknüpft, um die Performance von Führungspersönlichkeiten wie CEOs, Politikern und anderen Top-Entscheidern mithilfe von Machine Learning und Natural Language Processing aus über 80.000 Datenquellen sichtbar zu machen.

In den Top-Ten der meistgenannten CEOs in klassischen Medien und Google-Anfragen befinden sich auch hier Oliver Blume, Armin Papperger, Ola Källenius, Carsten Spohr, Christian Sewing, Christian Klein, Oliver Zipse und Roland Busch. Zu den fünf aktivsten CEOs auf Social Media in Bezug auf Follower, Aktivitäten und Reaktionen – maßgeblich dominiert durch deren LinkedIn-Präsenz – gehören Christian Klein, Tim Höttges, Ola Källenius, Roland Busch und Markus Krebber.

Somit sind alle Top Ten Dax-CEOs der Dr. Doeblin Studie 2024 auch im CEQ Ranking‘ der The IQ Company vorne mit dabei. Lediglich Oliver Bäte von der Allianz schafft es nicht unter die Top-Platzierten hinsichtlich tatsächlicher Medienpräsenz und Social Media Aktivitäten. Damit liegt die Deckungsquote bei über 90%, was auch im Vergleich zu vorherigen Dr. Doeblin Befragungen der Fall ist. Auffällig ist zudem, dass alle CEOs der Dr. Doeblin Studie über Wikipedia-Profile verfügen, was ihre allgemeine mediale Reichweite verstärkt.

Gibt es noch weitere Faktoren, die man bei der Bewertung von CEOs beachten sollte?
Der Bekanntheitsgrad eines CEO zahlt zweifellos auf sein Unternehmen und dessen Marke ein. Aber er ist nicht das einzige Kriterium, um dessen Leistung zu bewerten. Für ein vollständigeres Bild sollten weitere Parameter einbezogen werden, wie z.B.:

A. Business Performance: Kennzahlen wie Aktienkursentwicklung, Return on Capital Employed, Return on Equity etc. spiegeln die finanzielle Gesundheit und Rentabilität des Unternehmens wider. Ein Wert wie Marktkapitalisierung vs CEO-Vergütung zeigt, ob die Vergütung in einem angemessenen Verhältnis zum Unternehmenswert und der erzielten Leistung steht.

B. Medienpräsenz: Gute Werte beeinflussen die öffentliche Wahrnehmung, das Vertrauen der Stakeholder und die Markenreputation, wobei nicht nur die Anzahl der Nennungen in Google, klassischen und sozialen Medien zählt, sondern auch Tonalität, Reichweite, Sentiment und Medienrelevanz.

C. Social Impact: Eine starke Social Media Präsenz mit Fokus auf Follower, Aktivitäten und Reaktionen ist zunehmend relevant für den Aufbau von Reichweite, Vertrauen und Authentizität.

D. Corporate Social Responsibility: Der Zuspruch der Mitarbeiter z.B. bei Bewertungsportalen wie Glassdoor zeigt, wie gut die interne Führung eines CEOs wahrgenommen wird. Diversität, beispielweise messbar an der Frauenquote im Vorstand, ist ein wichtiger Indikator für moderne und nachhaltige Unternehmensführung. Und ESG-Ratings gewinnen hinsichtlich Umweltschutz, sozialer Verantwortung und Unternehmensführung immer mehr an Bedeutung.

Wenden wir diese Faktoren auf die bestehende Liste von Dr. Doeblin an,
kommt es zu folgenden Erkenntnissen: (immer im Vergleich zu den 11 analysierten CEOs, siehe auch Tabelle)

  1. Oliver Zipse (BMW)
    Der BMW-Chef hat trotz bester Reputation mit strategischem Weitblick und einem soliden ESG-Rating (u.a. AA) seit Anfang des Jahres Schwierigkeiten im operativen Geschäft (-15,7% Kursverlust). Der geringe Frauenanteil im Vorstand (14%) und seine fehlende Social-Media-Aktivität könnten weitere Schwächen darstellen.
  2. Oliver Blume (Volkswagen)
    Blume ist Spitzenreiter beim Indikator „Offener Umgang mit den Medien“ und auch medienwirksam am stärksten vertreten, doch die weiterhin negative Aktienkursentwicklung (-8,6% seit Anfang des Jahres) und der geringe Frauenanteil im Vorstand (11%) trüben das Bild. Die ESG-Bewertung (u.a. B) deutet auf Defizite im Bereich Nachhaltigkeit hin. Die neuerlichen Probleme mit möglichen Werkschließungen könnten den Zuspruch der Mitarbeiter ebenfalls dämpfen.
  3. Carsten Spohr (Lufthansa)
    Obwohl die Reputation den Lufthansa Chef als einzigen Nicht-DAX 40 CEO in die Top3 bringt, fällt der Aktienkurs im Untersuchungszeitraum am stärksten von allen hier genannten CEOs um -25,4%. Mit einer schwachen Mitarbeiterbewertung (57% CEO Befürwortung auf Glassdoor) und keinen Social Media Aktivitäten bleibt hier Luft nach oben, trotz starker Medienpräsenz.
  4. Christian Sewing (Deutsche Bank)
    Neben dem Spitzenplatz beim Indikator „Kompetenz und Persönlichkeit“ überzeugt Sewing sowohl durch eine gute Medien-Präsenz als auch durch solide finanzielle Performance (21,6% Aktienkursplus). Seine CEO-Vergütung und das gute ESG-Rating (u.a. AA) spiegeln seine nachhaltige Führung wider, allerdings bewerten die Mitarbeiter den Deutsche Bank Chef eher unterdurchschnittlich (68% CEO Befürwortung).
  5. Ola Källenius (Mercedes-Benz)
    Källenius punktet bei den Wirtschaftsjournalisten durch hohe Sympathiewerte mit strategischer Weitsicht und Innovationsfreude, bleibt aber mit einem Kursrückgang von -3,4% und einer Marktkapitalisierung von 62,51 Mrd. Euro mit der höchsten CEO-Vergütung von 12,7 Mio hinter den Erwartungen zurück. Seine mediale Präsenz und Social-Media-Aktivitäten mit der höchsten Follower-Anzahl sind vorbildlich.
  6. Timotheus Höttges (Deutsche Telekom)
    Höttges zeichnet sich durch „Kompetenz und Persönlichkeit“ mit guter Präsenz in den sozialen Medien aus, welches durch eine überdurchschnittliche CEO Befürwortung bei Glassdoor (89%) und einen Frauenanteil von 38% im Vorstand untermauert wird. Das Geschäft (10% Kursplus) entwickelt sich insbesondere auch dank T-Mobile US positiv.
  7. Armin Papperger (Rheinmetall)
    Papperger schneidet bei den Wirtschaftsjournalisten u.a. beim Indikator „Strategischer Weitblick“ als Top Aufsteiger am besten ab und unterstreicht dies mit einer erneut herausragenden Business Performance (+68,4%), was auch seine gute Mediapräsenz stützt. Bei seinen Mitarbeitern liegt er mit der schlechtesten Glassdoor-Gesamtbewertung von 3,7 und nur 64% CEO Befürwortung nicht so hoch im Kurs.
  8. Oliver Bäte (Allianz)
    Der Allianz Chef zeigt eine solide Business Performance (6,5% Kursplus) und liegt auch bei den Wirtschaftsjournalisten hoch im Kurs, kann das Potential aber nicht in einem Spitzenplatz bei der Medienpräsenz umwandeln. Mit den besten ESG-Bewertungen (u.a. AAA) und auch der Diversität im Vorstand (44% Frauen) setzt er Maßstäbe.
  9. Roland Busch (Siemens)
    Bei Dr. Busch steht die Reputation in einem ausgewogenen Verhältnis zur seiner Präsenz in klassischen und sozialen Medien. Mit einer leichten Kurssteigerung (+0,9%) liegt die finanzielle Performance noch deutlich unter Vorjahr (+29,5%), liefert aber gute ESG-Bewertung (u.a. AA) und besitzt bei Glassdoor die beste CEO Befürwortung von 92% aller 11 CEOs.
  10. Christian Klein (SAP)
    Der SAP-Chef überzeugt durch kontinuierlich starke Zahlen (+42,0% Aktienkursplus) und ist der deutsche Vorreiter auf LinkedIn. Er glänzt mit überdurchschnittlichen ESG-Bewertungen (u.a. AAA), hat aber noch Potentiale in der CEO Befürwortung (75% auf Glassdoor) und in der Steigerung der Frauenquote im Vorstand von derzeit 17%.
  11. Markus Krebber (RWE)
    Dr. Krebber punktet vor allem durch eine starke Social Media Aktivität, die Reputation bei den Wirtschaftsjournalisten kriegt er nicht optimal kapitalisiert. Die Business Performance zeigt einen Kursrückgang (-16,1%) und die ESG-Ratings (u.a. A) sind ausbaufähig. Seine Glassdoor-Befürwortung von 91% deutet jedoch auf eine starke interne Unterstützung hin.

Fazit:

  1. Eine Analyse der The IQ Company von durchschnittlich 150.000 Artikeln pro Tag aus über 6.000 deutsch/englischen Medien stützt die renommierte, halbjährige Wirtschaftsjournalisten-Umfrage von Dr. Doeblin zur CEO Reputation zu mehr als 90%.
  2. Würden weitere Daten zusätzlich zur reinen Reputation und einhergehenden Medienpräsenz einbezogen, bekäme das Ranking größeren Erkenntnisgewinn. CEOs von Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung und einer nachhaltig guten Business Performance, Social Impact und Corporate Social Responsibility wie z.B. Christian Klein, würden an die Spitze rücken.
  3. Unter Berücksichtigung weiterer Datenpunkte der The IQ Company würden folgende Namen im Ranking auftauchen, die beim Dr. Doeblin Reputationsindex nicht genügend Punkte sammeln konnten: Leonhard Birnbaum (E.ON), Carsten Knobel (Henkel) und Guillaume Faury (Airbus).
  4. Im offiziellen CEO Live-Ranking ‚CEQ’ der The IQ Company hätte das Ranking unter Berücksichtigung aller Faktoren zum 31.07.2024 wie folgt ausgesehen: 1. Christian Klein (SAP), 2. Roland Busch (Siemens), 3. Ola Källenius (Mercedes-Benz), 4. Christian Sewing (Deutsche Bank), 5. Tim Höttges (Telekom), 6. Leonhard Birnbaum (E.ON), 7. Carsten Knobel (Henkel), 8. Oliver Blume (VW), 9. Guillaume Faury (Airbus) und 10. Markus Krebber (RWE).

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