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Hochschulen im Wandel – wie viel Technologie braucht die Bildung?

14.03.200710:07 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Mit den aktuellen Transformationsprozessen im Bildungswesen gewinnt Software für Hochschulen zunehmend an Bedeutung. Im Fokus: Lösungen, die den universitären Alltag einfacher, schneller und effizienter machen. Ein Beispiel hierfür ist CampusNet von den Datenlotsen aus Hamburg.



Hamburg, 8. März 2007. Ein Blick in die Zukunft auf Donnerstag, den 15. März 2007, 7.24 Uhr: Während Tausende von CeBIT-Besuchern den ICE nach Hannover stürmen, benötigt Studentin Katharina zwei Knopfdrücke, um ihren Tag zu organisieren. Der erste startet ihre Kaffeemaschine, der zweite ihr Notebook. Über einen Browser loggt sie sich in ihren persönlichen Online-Kalender der Universität ein und studiert den vor ihr liegenden Tag. Um 9 Uhr findet das Seminar „IT für Archäologen“ statt. Aus dem dazugehörigen Ordner lädt Katharina das Skript der Veranstaltung auf ihren Desktop. Per E-Mail erfährt sie, dass die Übung „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ am Nachmittag abgesagt wurde – gut zu wissen! Später wird Katharina noch einmal im PC-Pool der Universität online gehen und nachsehen, ob ihre Anmeldung zum Aufbaukurs „Altgriechisch“ bestätigt wurde. Die Prüfungsergebnisse der letzten Wochen sind dann vielleicht auch schon online ...

Die Notwendigkeit für vernetzte Informations- und Kommunikationsstrukturen ist eines der aktuell drängendsten Themen an Hochschulen. In Zeiten von „Exzellenz“ steigt vor allem die Notwendigkeit zur „Effizienz“. „Keine Hochschule kann sich heute noch Mehrfacheingaben, zigfache Datenhaltung und doppelte Arbeit leisten. Dementsprechend steigt die Nachfrage nach integrierten IT-Lösungen, die universitäre Prozesse umfassend abbilden“, sagt Stephan Sachse, Geschäftsführer der Datenlotsen aus Hamburg. Sein Unternehmen gehört zu denjenigen, die sich auf der CeBIT 2007 vom 15. bis zum 21. März gezielt an Hochschulen wenden.

Mit seiner Hochschul-Management-Software CampusNet hat sich das 1993 gegründete Unternehmen darauf spezialisiert, Hochschulen dabei zu unterstützen, ihre Prozesse zu strukturieren, zu optimieren und in einer zentralen Datenbasis vollständig abzubilden. Auf diese Weise sind Hochschulen in der Lage, die Studierenden während ihrer gesamten universitären Laufbahn zu begleiten: von der Bewerbung über die Zulassung und das eigentliche Studium bis hin zum Alumni-Verein. Hochschulen wie die Universität Hamburg, die Hochschule für Künste Bremen und auch der Fernlehre-Riese AKAD haben damit bereits begonnen.

CampusNet bietet zudem zahlreiche Möglichkeiten zur Gestaltung von Front-Ends und zur Verknüpfung mit externen Systemen. Zum Beispiel mit Microsoft-Technologie: Auf der diesjährigen CeBIT zeigen die Datenlotsen erstmals die Portalplattform von CampusNet auf Basis von Microsoft Office SharePoint Server 2007. Hochschulen erhalten hiermit eine zentrale Informations-, Organisations- und Kommunikations-plattform, die gleichzeitig eng mit den bekannten Office-Produkten verknüpft ist. So können Studierende, Lehrende und die Verwaltung in CampusNet dieselben Programme und Funktionalitäten nutzen, die sie aus dem täglichen Umgang kennen: Beispielsweise können Daten exportiert und der Online-Stundenplan mit dem persönlichen Terminkalender synchronisiert werden. Auch Studentin Katharina kann mit diesen Funktionalitäten sicherstellen, dass sich ihr Stundenplan nicht mit den Terminen überschneidet, die sie als Fitnesstrainerin wahrnimmt. Denn ihr wichtigstes Anliegen ist auch hier: Effizienz.

Termin zum Thema: CeBIT Hochschultag 2007
„Hochschulen im Wandel – wie viel Technologie braucht die Bildung?“
16. März 2007, 14.00–18.00 Uhr, Halle 4, Stand A26,
„Forum für Gesellschaftliche Verantwortung“ (Partnerstand Microsoft)
Mehr Informationen unter www.datenlotsen.de

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