openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Psychische Erkrankungen können zu einer Behinderteneigenschaft führen

10.04.202305:33 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Psychische Erkrankungen können zu einer Behinderteneigenschaft führen

(openPR) Psychische Erkrankungen verzeichnen trotz ihrer großen Präsenz in der Gesellschaft noch immer ein stiefmütterliches Dasein und werden vielerorts nicht so ernstgenommen wie körperliche Leiden.

Oftmals befürchten Betroffene Diskriminierung und Ausgrenzung - oder von zuständigen Stellen nicht in ihrem Leid anerkannt zu werden. Dabei können chronisch verlaufene Störungen der Seele durchaus zu Ansprüchen im Sozialstaat führen. Darauf macht der Leiter der Selbsthilfeinitiative zu Zwängen, Phobien und Depression, Dennis Riehle (Konstanz), in einer aktuellen Aussendung aufmerksam: "Generell kann bei leichten Verlaufsformen einer psychischen Funktionsstörung nach gültiger Rechtsprechung davon ausgegangen werden, dass ein sogenannter ‚Grad der Behinderung' (GdB) im unteren Bereich von rund 30 festgestellt wird, der eine Aussage darüber trifft, ob und in welchem Umfang der Erkrankte zum Beispiel Steuererleichterungen, Unterstützung am Arbeitsplatz oder mögliche Fahrtkostenpauschalen geltend machen kann. Auf der zwischen 0 und 100 festgelegten Skala gilt ein Mensch im Sinne des SGB IX bereits ab einem Wert von 20 als ‚behindert', ab 50 dann letztlich auch als ‚schwerbehindert' mit dem Anspruch auf Ausstellung eines Schwerbehindertenausweises zum Nachweis etwaiger Rechte. Bevorteilungen sind auch bei einem Wert von 30 und 40 schon möglich, arbeitsrechtlich ist dann eine Gleichstellung im Job als Schwerbehinderter denkbar und damit verbunden ein besserer Kündigungsschutz, eine bevorzugte Einstellung oder auch eine Woche Mehrurlaub. Und selbst mit GdB 20 können bereits verschiedene Steuernachlässe erfolgen", führt der 37-jährige Sozialberater aus.



"Der GdB wird auf Antrag vom Versorgungsamt anhand der jeweiligen Aktenlage festgelegt. Eine persönliche Begutachtung durch den Sachbearbeiter erfolgt in der Regel also dabei nicht. Das Verfahren ist für den Betroffenen unabhängig des Ausgangs kostenfrei. Gegen den Bescheid ist Widerspruch möglich. Regelhaft wird bei Vorliegen einer psychischen Erkrankung die Art und Ausprägung des jeweiligen Störungsbildes für die Beurteilung herangezogen. Somit bedeutet dies grundsätzlich: Zunächst wird das Leiden in Einklang mit den sogenannten ‚Versorgungsmedizinischen Grundsätzen' mit einem Grad festgesetzt, der pauschal für das Krankheitsbild als Rahmen definiert ist. Doch im Weiteren muss dann die individuelle Beeinträchtigung abgewogen werden, die zu einer Feinjustierung des GdB führt. Gerade psychische Erkrankungen müssen in ihrer Gesamtheit betrachtet werden. Handelt es sich um ein chronifiziertes und schwer verlaufendes Problem, sind auch Ergebnisse jenseits von 50 durchaus möglich. Denn die Bewertung orientiert sich schlussendlich an den ‚funktionellen Auswirkungen'. Das bedeutet, dass nicht die Diagnose allein aussagekräftig ist, sondern die Symptome (welche im Schwerbehindertenrechts als ‚Funktionsstörungen' bezeichnet werden). Somit müssen die Auswirkungen des Gesundheitsschadens auf alle körperlichen und seelischen Systeme des Einzelnen betrachtet werden. So sind vom Gutachter auch psychosomatische, kognitive, soziale und persönlichkeitsrelevanten Aspekte zu werten. Abhängig davon, welcher Bereich den höchsten Einzel-GdB aufweist (der im Verhältnis zu anderen Krankheitsbildern auf Basis der Leitlinien eingeordnet wird), wird selbiger als Ausgang für die Berechnung des endgültigen Gesamt-GdB herangezogen. Sind darüber hinaus gehende Störungen in weiteren Funktionsbereichen vorhanden, kann der Einzel-GdB um bis zu 20 erhöht werden - sofern sich die Leistungsbeeinträchtigungen nicht schon wechselseitig beeinflussen und damit durch den Ursprungs-GdB ausreichend berücksichtigt sind", erklärt Dennis Riehle.

Der Psychologische Berater, der selbst seit knapp 25 Jahren psychisch erkrankt ist, führt weiter aus: "Beispielhaft kann bei einer isolierten Zwangsstörung von einem Einzel-GdB von wenigstens 50, bei einer phobischen Angststörung von zumindest 30, bei einem Burnout durchaus 20 und bei einer mittelgradigen Depression von 40 ausgegangen werden. Liegt aber exemplarisch gleichsam auch noch eine schwere soziale Anpassungsstörung vor, nimmt diese einen eigenen Einzel-GdB von 20 ein. So kann der letztliche Gesamt-GdB am Ende um 10 höher als der Ausgangs-GdB der Grunderkrankung liegen. Dieser wird nämlich nicht durch das bloße Addieren der Einzelwerte gebildet. Stattdessen ist auch hier die Krankheit beziehungsweise die Leistungseinschränkung mit dem höchsten Einzel-GdB wegweisend, zu dem bei erheblichen Begleiterkrankungen oder dem Hinzukommen von Störungsbildern aus anderen Körper- und Funktionsbereichen ein meist maximaler Aufschlag von bis zu 20 erfolgen kann, woraus sich letztendlich der Gesamt-GdB ergibt. Zudem muss beachtet werden, dass bei Vorliegen mehrerer Erkrankungen aus den jeweiligen Einzel-GdB ein Gesamtgrad der Behinderung entsteht. Entscheidend ist das komplette Bild der Funktionsbeeinträchtigung. Leidet ein Patient neben seiner Depression zum Beispiel noch an einer funktionellen Bewegungsstörung oder Lähmungserscheinungen, die mit einem einzelnen GdB von 30 anzusetzen wären, wird aus dem anfänglichen Grad 40 im Endeffekt ein Gesamt-GdB 60. Deshalb ist es beim Antrag auf Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft auch nicht ausreichend genug, wenn ärztlicherseits eine Diagnose nach den geltenden Kriterien festgestellt und attestiert wird. Viel eher muss daneben ergänzend bescheinigt werden, inwiefern konkrete Einschränkungen der Alltags- und Lebensqualität vorliegen und welche Funktionssysteme von Körper und Psyche in welchem Ausmaß betroffen sind".

Abschließend rät Dennis Riehle Betroffenen aufgrund seiner Erfahrungen: "Oftmals scheitert der Ausgang im Verfahren an der ungenügenden Beschreibung dieser Beeinträchtigungen durch den behandelnden Facharzt. Patienten sollten insofern stets darauf abheben und bestehen, dass die Befunde nicht nur einen ICD-10-Code ausweisen. Bedeutsamer ist viel eher die klare Darlegung, welche Konsequenzen die Krankheit hat. Empfehlenswert ist daher auch, dass die Betroffenen ihrem Antrag an das Versorgungsamt einen eigenen Erfahrungsbericht beifügen, in welchem auch sie nochmals bildlich festhalten, in welchen Lebensbereichen und Funktionssystemen Probleme bestehen. Orientierend hilft dabei die Frage: Was kann ich heute nicht mehr (so gut) wie vor Manifestation der Krankheit? Der Schwerbehindertenausweis dient am Ende zur Inanspruchnahme und Durchsetzung zusätzlicher Rechte, welche sich auf die Steuerlast, die Nachteilsausgleiche im Beruf, Grundlagen für weitere sozialrechtliche Ansprüche (beispielsweise bei späterem Eintritt einer eventuellen Pflegebedürftigkeit), Vergünstigungen im Alltag oder Sozialtarife auswirken. Gleichzeitig ist die Inanspruchnahme der Schwerbehinderteneigenschaft eine im sozialen Rechtsstaat allen Hilfsbedürftigen zustehende Anerkennung ihrer Benachteiligungen, letztendlich gibt es keinerlei Grund, sich dafür schämen zu müssen. Ganz im Gegenteil: Immerhin kann das eigene Bekenntnis zu einem Anderssein auch einen positiven Effekt auf unser Selbstbild haben und daneben ebenso einen psychologischen Mehrwert besitzen. Faktische Diskriminierungen durch eine ausgewiesene Schwerbehinderung sind insofern weder gegenüber Versicherungen, Arbeitgebern oder öffentlichen Stellen zu befürchten".

Die Sozialberatung der Selbsthilfeinitiative ist bundesweit kostenlos unter der Webadresse www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.


Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ehrenamtliches Büro für Öffentlichkeitsarbeit - Dennis Riehle
Herr Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz
Deutschland

fon ..: 07531/955401
web ..: https://www.presse-riehle.de
email : E-Mail

Das ehrenamtliche Büro für Öffentlichkeitsarbeit unterstützt gemeinnützige Vereine und Initiativen in der Pressearbeit, Kommunikation und im Marketing. Es wird vom Konstanzer Journalisten Dennis Riehle geleitet.

Hinweis: Sie können diese Pressemitteilung - auch in geänderter oder gekürzter Form - mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.


Pressekontakt:

Selbsthilfeinitiative Zwänge, Phobien und Depressionen
Herr Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz

fon ..: 07531/955401
web ..: https://www.selbsthilfe-riehle.de
email : E-Mail

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 1243561
 411

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Psychische Erkrankungen können zu einer Behinderteneigenschaft führen“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Ehrenamtliches Büro für Öffentlichkeitsarbeit - Dennis Riehle

Bild: Selbsthilfeinitiative: "Aus den Erfahrungen mit dem Post-Vac-Syndrom sollten wir lernen!"Bild: Selbsthilfeinitiative: "Aus den Erfahrungen mit dem Post-Vac-Syndrom sollten wir lernen!"
Selbsthilfeinitiative: "Aus den Erfahrungen mit dem Post-Vac-Syndrom sollten wir lernen!"
Die Gesellschaft sollte künftig sehr viel bewusster mit Impfentscheidungen umgehen, meint die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen, Impfschäden und Autoimmunerkrankungen. Obwohl Corona in einen endemischen Zustand übergegangen ist, bleiben die Zahlen der bei der bundesweit aktiven Anlaufstelle eingehenden Anfragen hoch. Wie der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), aktuell mitteilt, wurden bisher 11.100 Betroffene mit einem potenziellen Post-Vac-Syndrom beraten. "Die Patienten beschreiben hierbei weit über die …
Bild: Anträge auf Schwerbehinderung und Erwerbsminderung bei CFS und Fibromyalgie brauchen Mitwirkung!Bild: Anträge auf Schwerbehinderung und Erwerbsminderung bei CFS und Fibromyalgie brauchen Mitwirkung!
Anträge auf Schwerbehinderung und Erwerbsminderung bei CFS und Fibromyalgie brauchen Mitwirkung!
Die Selbsthilfeinitiative zu ME/CFS und Fibromyalgie-Syndrom rät zu aktiver Unterstützung von Differentialdiagnostik und fachärztlicher Untersuchung durch Patienten und Ärzte. Betroffene eines Chronischen Erschöpfungssyndroms (Myalgische Enzephalomyelitis) oder einer Fibromyalgie erhalten nach einem Antrag auf Feststellung einer Schwerbehinderteneigenschaft oder einer Erwerbsminderung oftmals nicht die Ergebnisse, die sie sich zuvor vorgestellt haben. Einerseits hängt dies laut Sozialberater Dennis Riehle (Konstanz), Leiter der bundesweit ak…

Das könnte Sie auch interessieren:

Psychische Erkrankungen dominieren Krankenstand
Psychische Erkrankungen dominieren Krankenstand
Presseinformation 2. August 2016 Psychische Erkrankungen dominieren Krankenstand Bochum: Psychische Erkrankungen nehmen in den Krankheitsstatistiken seit Jahren eine immer bedeutendere Rolle ein. Bei der VIACTIV Krankenkasse entfallen 6 Prozent aller Krankschreibungen auf psychische Erkrankungen. Sie verursachen über eine Million Arbeitsunfähigkeitstage; …
Bild: Psychische Erkrankungen: Der stille Milliardenverlust in UnternehmenBild: Psychische Erkrankungen: Der stille Milliardenverlust in Unternehmen
Psychische Erkrankungen: Der stille Milliardenverlust in Unternehmen
Psychisch krank, doch keiner merkt’s – und die Firma zahlt den PreisPsychische Erkrankungen bleiben oft lange Zeit unerkannt – vor allem bei High-Performern, die häufig viel zu lange die ersten Anzeichen und Symptome unterdrücken, weil sie einfach leisten wollen. Doch psychische Erkrankungen schaden nicht nur den Betroffenen, sondern auch der Produktivität …
Bild: Das Burn-Out in der BerufsunfähigkeitsversicherungBild: Das Burn-Out in der Berufsunfähigkeitsversicherung
Das Burn-Out in der Berufsunfähigkeitsversicherung
… Beruf nicht mehr ausüben kann. Die Gründe für die Berufsunfähigkeit sind dabei genauso vielfältig, wie die Menschen selbst. Waren vor wenigen Jahren noch Erkrankungen am Skelett – und Bewegungsapparat und Invalidität die Hauptursachen für Berufsunfähigkeit, steigen die Zahlen derer, die aufgrund psychischer Erkrankungen berufsunfähig werden. Schon heute …
Zukunftskonferenz "wohnen, leben und arbeiten - psychische Erkrankung inklusive" Sachsen-Anhalt 2011
Zukunftskonferenz "wohnen, leben und arbeiten - psychische Erkrankung inklusive" Sachsen-Anhalt 2011
Was sind psychische Störungen? Welche Auswirkungen können psychische Erkrankungen auf das Alltags- und Berufsleben haben? Die Zukunftskonferenz „wohnen, leben und arbeiten - psychische Erkrankung inklusive“ gibt auf diese und andere Fragen Antworten. Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen werden im Magdeburger Gesellschaftshaus Probleme psychischer …
Bild: Wenn Arbeit krank macht - IMPULS-Test2 evaluiert psychische BelastungenBild: Wenn Arbeit krank macht - IMPULS-Test2 evaluiert psychische Belastungen
Wenn Arbeit krank macht - IMPULS-Test2 evaluiert psychische Belastungen
… einem um die Hälfte erhöhten Erkrankungsrisiko einher. Sie können sowohl zu psychischen Beschwerden (Stress, Depression, Angst, etc.) also auch zu physischen Erkrankungen (Kopfschmerz, Muskel-Skelett-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, etc.) führen. So zeigen z.B. die Mikrozensus-Daten der Statistik Austria aus dem Jahr 2007 und Berechnungen des …
Psychische Störungen sind die vierthäufigste Diagnose bei Arbeitsunfähigkeit in NRW
Psychische Störungen sind die vierthäufigste Diagnose bei Arbeitsunfähigkeit in NRW
… dem Trend der rückläufigen Krankenstände haben sich die psychisch bedingten Arbeitsausfälle in den letzten 20 Jahren fast vervierfacht – Tendenz weiter steigend. Die häu-figsten Erkrankungen sind dabei Angststörungen und Depressionen, die zunehmend in der zweiten Lebenshälfte auftreten. Bei rd. 20 % aller weiblichen BKK Versicherten und jedem zehnten …
5 Jahre kbo – Kliniken des Bezirks Oberbayern
5 Jahre kbo – Kliniken des Bezirks Oberbayern
… macht kbo nicht nur auf die stationären, teilstationären und ambulanten Angebote in ganz Oberbayern aufmerksam. Ziel ist es auch, über die Bedeutung psychischer Erkrankungen aufzuklären und Vorurteilen entgegenzuwirken. „Psychische Erkrankungen sind in der Mitte unserer Gesellschaft. Sie können jeden treffen und gehen uns alle an“, sagt kbo-Vorstand …
Jeder 6. AU-Tag wegen psychischer Erkrankungen
Jeder 6. AU-Tag wegen psychischer Erkrankungen
… 19,0 Kalendertage wegen Arbeitsunfähigkeit (AU) aus. Der Krankenstand blieb mit 6,3% im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Häufigste Ursache für eine Krankschreibung waren erneut Atemwegserkrankungen mit einem Anteil von 27% an allen Arbeitsunfähigkeitsfällen. Hier macht sich die jährliche Grippewelle bemerkbar, die in der Regel für einen Anstieg der …
Sehr gute Patientenbewertungen für die kbo-Kliniken
Sehr gute Patientenbewertungen für die kbo-Kliniken
… 80 % der befragten Patienten in den kbo-Kliniken würden die kbo-Kliniken für die Diagnostik und Therapie psychischer Problemlagen beziehungsweise Erkrankungen weiterempfehlen. Eine zuverlässige, medizinisch-fachlich koordinierte Versorgung und die patientenorientierte Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen sind wichtige Qualitätsmerkmale …
Bild: Gut besuchte Fachtagung in MEDIAN Frauenzentrum für Psychiatrie und PsychotherapieBild: Gut besuchte Fachtagung in MEDIAN Frauenzentrum für Psychiatrie und Psychotherapie
Gut besuchte Fachtagung in MEDIAN Frauenzentrum für Psychiatrie und Psychotherapie
… neuen Frauenzentrums für Psychiatrie und Psychotherapie hatte die MEDIAN Rheingau-Taunus-Klinik Bad Schwalbach am 3. April zu einer Fachtagung eingeladen. Unter dem Titel: „Psychische Erkrankungen in Gynäkologie und Geburtshilfe“ sprachen die Referenten vor rund 30 Gynäkologen und Psychotherapeuten aus der Region. Neben Dr. Wolfgang Eirund, Chefarzt der …
Sie lesen gerade: Psychische Erkrankungen können zu einer Behinderteneigenschaft führen