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IDC Studie: Fehlende Transparenz bremst Nachhaltigkeitsinitiativen in deutschen Unternehmen aus

17.02.202209:17 UhrIT, New Media & Software
Bild: IDC Studie: Fehlende Transparenz bremst Nachhaltigkeitsinitiativen in deutschen Unternehmen aus
Quelle: IDC Studie
Quelle: IDC Studie "IT & Sustainability in Deutschland 2022", Februar 2022 (© IDC)

(openPR) Frankfurt am Main, 16.2.2022 - Nie zuvor hatten die Auswirkungen von Konsum und Wirtschaft auf Umwelt und Gesellschaft mehr Aufmerksamkeit als jetzt. In den letzten Jahren ist das Bewusstsein für gesellschaftliche Fragen mit globalen Folgen für die Zukunft rapide gestiegen – zuletzt zusätzlich getrieben durch die Konsequenzen der COVID-19-Pandemie. Unternehmen in Deutschland treffen dabei nicht nur auf ein sich veränderndes Konsumverhalten, sondern auch auf strengere Regulierungen und Investorenanforderungen in puncto Nachhaltigkeit. Inwieweit Nachhaltigkeit in den Unternehmen und den IT-Abteilungen angekommen ist und vor welchen Herausforderungen Organisationen bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen stehen, hat die neue IDC Studie „IT & Sustainability in Deutschland 2022“ zutage gefördert:

  • Schleppende Digitalisierung rächt sich: Fehlende Transparenz über Prozesse und Daten bremst Nachhaltigkeitsinitiativen aus
  • Der Schwerpunkt der IT-Initiativen verschiebt sich in Richtung Lieferketten und Zukunftstechnologien wie IoT, Big Data & Analytics, RPA und Green Coding für nachhaltigere Unternehmensprozesse 
  • Aktuelle Datenerfassung und KPI fokussieren interne Prozesse: Für ambitionierte Nachhaltigkeitsinitiativen planen aber viele den Ausbau auf ihr gesamtes Wertschöpfungssystem

IDC hat im Dezember 2021 in Deutschland branchenübergreifend 200 Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern befragt, um detaillierte Einblicke in die Planungen, Herausforderungen und Treiber in Bezug auf Nachhaltigkeitsinitiativen durch und mit IT zu erhalten. 

Die Pandemie hat der Bedeutung von Nachhaltigkeit bei 80 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland einen deutlichen Schub gegeben. 38 Prozent der befragten Unternehmen verfügen nach eigenen Angaben bereits über einen unternehmensweiten Nachhaltigkeitsansatz, weitere 40 Prozent über einzelne Programme. Die größten Treiber sind dabei die Kundennachfrage nach umweltfreundlichen Produkten und Angeboten sowie die Verbesserung der Betriebs- bzw. Produktionseffizienz. Fast alle Organisationen gaben an, ihre Nachhaltigkeitsziele bis 2030 erreichen zu wollen, dazu gehören neben der konsequenten Ausrichtung auf die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft (44 %) vor allem die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Partnern, die ihre Nachhaltigkeitsziele teilen (41 %).

Schleppende Digitalisierung rächt sich: Fehlende Transparenz über Prozesse und Daten bremst Nachhaltigkeitsinitiativen aus

Zu den größten Herausforderungen bei der Umsetzung der aktuellen Nachhaltigkeitsziele zählen eine mangelnde Transparenz über Prozesse und Daten (25 %), die Einbindung der Mitarbeiter auf der operativen Ebene (23 %) sowie ein fehlendes Bewusstsein dafür, wie Technologie bei der Steigerung von Nachhaltigkeit unterstützen kann (21 %). „Dass jedes fünfte Unternehmen in Deutschland offenbar keine klare Vorstellung hat, wie IT in puncto Nachhaltigkeit konkret eingesetzt werden kann, überrascht zum einen“, sagt Elena Georg, Projektleiterin bei IDC. „Es passt aber auch ins Bild, wenn wir uns anschauen, wo deutsche Unternehmen bei der Digitalisierung stehen“.

Während heute das Energie-Management oder Mitarbeiterschulungen für mehr Umweltbewusstsein implementiert sind, gehören der Bezug von fairen IT-Produkten, der Aufbau von Smart Buildings und die Ökobilanzierung von Produkten und Services zu den Initiativen in der Zukunft. Die Optimierung der Effizienz von Lieferketten, Fertigungsprozessen, Maschinen oder des Fuhrparks will in Zukunft jeder zweite Befragte angehen – allesamt Maßnahmen, die durch IT überhaupt erst möglich werden.

Bereits umgesetzte Initiativen umfassen aktuell vor allem die Beschaffung von ressourcensparender Hardware, die regelmäßige Modernisierung der IT-Infrastruktur und Anwendungsumgebung sowie die Verlängerung von Lebenszyklen von IT-Geräten. Zukünftig plant mehr als jedes zweite Unternehmen eine nachhaltige Softwareentwicklung und -architektur, das sogenannte Green Coding. 

Nachhaltigkeit per se hat in den IT-Abteilungen einen hohen Stellenwert und wird schon heute immerhin bei zwei von drei Unternehmen zumindest punktuell in strategischen IT-Entscheidungen berücksichtigt. In rund 28 Prozent der Firmen ist der Nachhaltigkeitsaspekt allerdings bereits fester Bestandteil einer ganzheitlichen IT-Strategie, Tendenz klar steigend. Denn bereits für die Hälfte der Befragten ist Sustainability ein wichtiger Einflussfaktor beim Bezug von IT. Zudem will in den kommenden 24 Monaten nahezu ein Drittel der Unternehmen mehr als 30 Prozent seines IT-Budgets in nachhaltige Produkte und Dienstleistungen investieren, die Hälfte der Unternehmen plant immerhin zwischen 10 und 29 Prozent des Budgets nachhaltig auszugeben.

Nachhaltigkeit in der IT wird häufig mittels Hardware-Modernisierung realisiert – Einsatz von IoT und Big Data für mehr Sustainability geplant

Schon bei der Nutzungsdauer von IT-Hardware wird das immense Nachhaltigkeitspotenzial in der IT deutlich, denn das Ende des Nutzungszeitraums wird in den Unternehmen wenig überraschend vor allem nach wie vor über die Abschreibung und die Vertragslaufzeit definiert und nicht an Leistung oder Verschleiß festgemacht. Hat die Hardware das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht, so wird sie primär recycelt (29 %), weiterverkauft (27 %) oder an den Gerätehersteller zurückgegeben (24 %). Vor allem im Bereich der Hardware spielt für knapp 90 Prozent der befragten Unternehmen die Drucker-Infrastruktur eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeitsstrategie. Gut 70 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass sich mit Hilfe moderner, intelligenter Drucker und Multifunktionsgeräte Stromverbrauch und CO2-Emissionen in diesem Bereich reduzieren sowie Prozesse optimieren lassen.

Insbesondere die Cloud sowie auch mobile Anwendungen haben generell einen hohen allgemeinen Reifegrad und werden bei 37 bzw. 35 Prozent der befragten Unternehmen für nachhaltige Projekte eingesetzt. Die größten Nachhaltigkeitsvorteile der Cloud als Betriebsmodell werden vor allem in der Senkung der Energiekosten (40 %) sowie der Verbesserung des CO2-Fußabdrucks (39 %) gesehen. Mehr als 60 Prozent der Unternehmen sind der Ansicht, dass große Anbieter von Cloud-Rechenzentren in der Lage sind, ihre Rechenzentren nachhaltiger zu betreiben als ihr eigenes Unternehmen es könnte. Die Stärken sehen sie vor allem in der Nutzung der energieeffizientesten Technologie, von erneuerbaren Energiequellen sowie durch eine höhere Serverauslastung. 

Zu den für die Zukunft geplanten Technologien für mehr Nachhaltigkeit gehören nach Angabe der Befragten vor allem IoT, Analytics/Big Data und RPA. Spannend: in den kommenden Jahren gehen die Unternehmen von einem hohen Bedarf an neuer Software zur Begleitung und Unterstützung von Nachhaltigkeitsinitiativen aus – vor allem bei der CO2-Bilanzierung/Kohlenstoffverfolgung (45 %).

Datenerfassung und KPI für Nachhaltigkeit häufig mit innerbetrieblichem Fokus – Ausweitung auf Supply Chains für ambitionierte Initiativen notwendig

„Es liegt auf der Hand, dass die Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen neue Lösungswege und Innovationen erfordert, die die Unternehmen im Alleingang oft nicht schaffen können“, sagt Marco Becker, Projektleiter bei IDC. „Daher sind externe Partner, nachhaltige Ökosysteme und künftig vor allem der Fokus auf ihre Lieferketten für fast zwei Drittel der Befragten wichtig zur Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele. Wir erwarten, dass künftig zunehmend in nachhaltige Ökosysteme investiert wird und die Unternehmen sich verstärkt an IT-Anbieter wenden, die über die entsprechenden Netzwerke verfügen.“ 

Nachhaltigkeitsbezogene KPI sind das zentrale Mittel, um Maßnahmen evaluieren, steuern und effizient kommunizieren zu können. Während heute KPI wie der Energieverbrauch oder die Produktionseffizienz dabei der Standard sind, werden in Zukunft neuere KPI wie etwa der Water-Footprint (45 %) oder Supply Chain Miles (43 %) zum Einsatz kommen. Die Erfassung nachhaltigkeitsrelevanter Daten konzentriert sich aktuell auf innerbetriebliche Prozesse, künftig wollen die Unternehmen einen Datenaustausch mit ihren Lieferanten und Partnern forcieren. 

Fazit

Die Studie zeigt klar auf, dass das Thema Nachhaltigkeit bereits heute einen hohen Einfluss auf deutsche Unternehmen hat und durch steigende Anforderungen von Kunden, Politik und Investoren weiterhin zunehmen wird. Der IT kommt bei der Erreichung von mehr Nachhaltigkeit eindeutig eine Schlüsselrolle zu, denn sie kann mittels Datenverarbeitung und -analysen sowohl Nachhaltigkeitsinitiativen effektiv begleiten als auch die Grundlage für neue innovative Prozesse und Produkte mit positiven Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit sein. IT unterstützt also nicht nur die Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen – sie werden durch den Einsatz von IT oft überhaupt erst ermöglicht. So schafft IT durch die Bereitstellung von Cloud, IoT oder KI die notwendige Transparenz im Unternehmen selbst sowie entlang der Lieferkette.

Hohes Potenzial sieht IDC vor allem in der Bereitstellung von nachhaltiger IT: nachhaltigere Hardware, die ressourceneffizient ist und über einen längeren Lebenszyklus verfügt, die regelmäßige Modernisierung der IT-Infrastruktur und Anwendungsumgebung oder eine nachhaltige Softwareentwicklung und -architektur. All das kann die IT in den Unternehmen und damit die gesamte Organisation per se nachhaltiger machen. 

Die eigene Organisation ist tatsächlich aber nur der erste Schritt. In den heutigen stark vernetzten Wertschöpfungssystemen können viele Nachhaltigkeitsinitiativen erst dann wirklich erfolgreich werden, wenn Betriebe über die eigenen Unternehmensgrenzen hinaus aktiv werden. Ein umfassender und effizienter Datenaustausch mit Partnern in den Lieferketten und Business Ecosystems ist dafür eine essenzielle Voraussetzung, der aus Sicht von IDC umso Erfolg bringender ist, je mehr Teilnehmer des Ökosystems sich gegenseitig motivieren und fördern.

IDC sieht hier vor allem die Anbieter in der Pflicht, sowohl ihr eigenes Business nachhaltig zu transformieren als auch ihr Angebotsportfolio unter diesem Blickwinkel zu überarbeiten und zu ergänzen und vor allem die Kunden bei ihren Nachhaltigkeitsmaßnahmen zu beraten und zu unterstützen.

 

 

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