openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Expert*innen: deutsche Klimapolitik bedroht Zivilisation und Menschenrechte

16.09.202114:00 UhrEnergie & Umwelt
Bild: Expert*innen: deutsche Klimapolitik bedroht Zivilisation und Menschenrechte
Mit ihrer Untätigkeit schadet die Bundesregierung Menschen inner- und außerhalb Deutschlands. (© EJF)
Mit ihrer Untätigkeit schadet die Bundesregierung Menschen inner- und außerhalb Deutschlands. (© EJF)

(openPR) Kurz vor der Bundestagswahl am 26. September appellieren über 30 Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen sowie Expert*innen und Aktivist*innen aus der Klimaschutzbewegung an die Mitglieder des Bundestags, die womöglich letzte Chance zu nutzen, um die Klimakrise zu bewältigen und damit einhergehende Ungerechtigkeiten zu beenden.

Zu den Unterstützerorganisationen zählen unter anderem ClientEarth, die Deutsche KlimaStiftung, Terre des Femmes, Rettet den Regenwald, Gesellschaft für bedrohte Völker, Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit, Fairtrade Deutschland, Together For Future und Alle Dörfer Bleiben.

Die Forderungen wurden von der Environmental Justice Foundation (EJF) aufgestellt und beinhalten einen Kohleausstieg bis 2030, CO2-Neutralität bis 2035 einschließlich einer vollständig erneuerbaren Energieversorgung sowie die transparente Umsetzung und Erhöhung der Klimafinanzierung. Bürger*innen können sie mithilfe einer Online-Petition unterstützen.

Bundesregierung riskiert Scheitern der Klimaziele und gefährdet Rechte von Millionen

Die Auswirkungen der Erderhitzung – von Überschwemmungen und Dürren bis hin zum Anstieg des Meeresspiegels – gefährden und verletzen die grundlegendsten Rechte von Millionen. Mit ihrer Untätigkeit beim Klimaschutz trägt die aktuelle Bundesregierung maßgeblich dazu bei und schadet damit Menschen inner- und außerhalb der Grenzen Deutschlands.

Laut einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung erreicht keine der im Bundestag vertretenen Parteien mit ihren vorgeschlagenen klimapolitischen Maßnahmen die gesetzlich festgelegten Klimaschutzziele. Auch der erste Entwurf des „Projektionsberichts 2021“, der derzeit von mehreren Instituten im Auftrag des Umweltbundesamtes erarbeitet wird, zeigt, dass Deutschland seine langfristigen Klimaziele für 2030 und 2040 massiv verfehlen könnte.

„Die Klimakrise ist eine Menschenrechtskrise und ein unverhältnismäßig großer Teil davon ist 'made in Germany'. Wenn die Verantwortlichen nicht schnell handeln, schlagen sie einen sehr gefährlichen Weg ein“, so Steve Trent, Gründer und Geschäftsführer der Environmental Justice Foundation (EJF).

„Milliarden von Menschen leben derzeit in Gebieten, die unbewohnbar werden. Die Versorgung mit Wasser und Lebensmitteln wird stark gefährdet sein. Menschen werden ihr Leben verlieren, entweder durch extreme Klimaeinflüsse und deren Folgen oder auf der Flucht davor. Das sind Dinge, die man sich nicht vorstellen möchte. Für eine sichere, gerechte Zukunft auf diesem Planeten braucht es mehr Maßnahmen und Ehrgeiz von Deutschland – ein Land, das bei grünen Technologien und Klimalösungen eine Vorreiterrolle einnehmen könnte.“

Klimagerechtigkeit heißt Verantwortung übernehmen

Die Menschheit steuert auf gefährliche Kipppunkte zu, die unwiederbringliche Schäden an der natürlichen Umwelt und unseren Gesellschaften auslösen. Als viertgrößte Volkswirtschaft der Welt und größter CO2-Emittent der EU ist Deutschland überproportional für die Klimakrise verantwortlich.

Gleichzeitig sind diejenigen, die am wenigsten zur Erderhitzung beitragen und den Folgen am wenigsten entgegensetzen können, als erste und am schwersten betroffen. Die wachsenden und unverhältnismäßigen Auswirkungen der Klimakrise auf bereits marginalisierte, diskriminierte und entrechtete Menschen auf der ganzen Welt vertiefen bestehende Vulnerabilitäten und Ungerechtigkeiten.

Im Jahr des bahnbrechenden Urteils des Bundesverfassungsgerichts, eines Sommers verheerender Klimakatastrophen in Deutschland und auf der ganzen Welt, muss die kommende Bundesregierung dringend einen Kurswechsel in der deutschen Klimapolitik vornehmen.

„Es reicht nicht, dass man sich Ziele setzt, sondern es kommt wirklich auf die Umsetzung und die Umsetzungsgeschwindigkeit an“, so Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Wissenschaftlicher Direktor des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie. „Und da erhoffe ich mir, da erwarte ich von der nächsten Bundesregierung, dass das ganz oben auf der Agenda steht.“

Klimaschutz rettet Leben und schafft neue Möglichkeiten

Eine ehrgeizige, gerechte Klimapolitik kann die Zukunft kommender Generationen sichern, die menschliche Gesundheit schützen, extreme Armut verringern und Millionen neuer Arbeitsplätze schaffen. Deutschland hat das Potenzial, ein führender Innovationsstandort für kohlenstofffreie Technologien zu werden und nachhaltigen Wandel voranzutreiben – nur eines der vielen Beispiele, wieso Klimaschutz auch ein nicht von der Hand zu weisender Gewinn für die Wirtschaft ist.

„Die Folgen der Klimakrise werden für die Menschheit existenzbedrohend sein“, so Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning, Professor für Erneuerbare Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.

„Wir können nicht nur mit dem Finger auf andere zeigen und sagen: 'Weil die das nicht machen...', sondern wir müssen bei uns selbst anfangen und Druck auf die Politik ausüben. Wir haben Ingenieurinnen und Ingenieure, die wir ausbilden, die das alles machen können. Wir haben ausreichend Geld. Wir können auch noch davon profitieren, denn Klimaschutz wird uns, wenn wir in dem Tempo, das wir brauchen, die Energiewende umsetzen, hunderttausende neue Arbeitsplätze schaffen“, so Quaschning weiter.

Als wohlhabende Nation und angesichts seiner aktuellen und historischen Verantwortung ist es an der Zeit, dass Deutschland die mutlose Ära der Klimapolitik überwindet. Das Leben unzähliger Menschen kann geschützt und verbessert werden, wenn die neue Regierung und die Mitglieder des Bundestags solidarisch und weitsichtig handeln, um die Klimakatastrophe zu verhindern und Klimagerechtigkeit endlich Realität werden zu lassen.

+++ Zitate von Vertreter*innen der Unterstützerorganisationen +++

Celia Meienburg, Referentin für Klimagerechtigkeit der Christlichen Initiative Romero e.V. – „Klimapolitisch hat die Bundesregierung komplett versagt. Über fünf Prozent der globalen CO2-Emissionen seit Beginn der Industrialisierung gehen auf Deutschlands Rechnung. Es wird Zeit, dass wir dieser Verantwortung gerecht werden, 1,5-Grad-konforme Klimapolitik machen und betroffene Menschen im Globalen Süden entschädigen.“

Matthias Fiedler, Geschäftsführer FORUM FAIRER HANDEL e.V. – „Um die Klimakrise abzuwenden und Klimagerechtigkeit herzustellen, müssen wir unsere Art zu leben und zu wirtschaften grundlegend verändern. Dazu sind ambitionierte Klimaziele und gesetzliche Rahmenbedingungen erforderlich, die das Wohl von Menschen und Umwelt vor wirtschaftlichen Profit setzen, und nicht umgekehrt. Dafür bietet der Faire Handel viele konkrete und vor allem bewährte Instrumente.“

Christa Stolle, Bundesgeschäftsführerin von TERRE DES FEMMES, Menschenrechte für die Frau e.V. – „Mädchen und Frauen werden sozial, kulturell, ökonomisch und politisch häufig benachteiligt und machen weltweit den Großteil der von Armut betroffenen Bevölkerung aus. Deshalb sind sie von den Folgen der Klimakrise in besonders hohem Maße bedroht. Klimagerechtigkeit geht nicht ohne Geschlechtergerechtigkeit – wer eine klimagerechte Zukunft will, muss auch für Geschlechtergerechtigkeit kämpfen!“ 

Dr. Gisela Burckhardt, Vorstandsvorsitzende von FEMNET e.V. – „Frauen tragen eine der Hauptlasten des Klimawandels. Im Zusammenhang mit klimabedingter Flucht sind sie es, die zurückbleiben und die alleinige Versorgung der Kinder übernehmen. Sie haben oft einen geringeren sozialen Status als Männer, leiden unter einem eingeschränkten Zugang zu Ressourcen und sind damit wirtschaftlich verwundbarer. Für uns gehören Geschlechtergerechtigkeit und Klimaschutz zusammen.“ 

Martina Bergk, Geschäftsführerin von LIFE – Bildung Umwelt Chancengleichheit e.V. – „Die Klimakrise ist eine große Gefahr für soziale Gerechtigkeit, lokal wie global. Für erfolgreichen Klimaschutz und eine größere Teilhabe muss dieser Aspekt mitgedacht werden. Klimaschutz muss heißen, sozial gerechte Lösungen zu entwickeln.“

Stephanie Gokel, Geschäftsführerin des Zukunftsrates Hamburg – „Um den großen Herausforderungen dieser Zeit entgegenzutreten – dem Klimawandel, dem Verlust an Biodiversität und immer größer werdenden sozialen Ungleichheiten – brauchen wir umgehend eine sozial-ökologische Transformation. Und die erreichen wir nur mit Klimagerechtigkeit.“

Stephen Wehner, Vorstand Bergwaldprojekt e.V. – „In unseren Wäldern sehen wir täglich die Folgen der beschleunigten Erderwärmung. Die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen schreitet rasant voran. Es ist höchste Zeit, Stopp! zu sagen und beim Klimaschutz endlich vom Wollen ins Machen zu kommen.“

Video:
Die Bundesregierung muss die Klimakatastrophe verhindern!

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 1217308
 1573

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Expert*innen: deutsche Klimapolitik bedroht Zivilisation und Menschenrechte“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Environmental Justice Foundation (EJF)

Bild: Aufgedeckt: Illegale Fischerei und Menschenrechtsverletzungen durch Chinas FernfischereiflotteBild: Aufgedeckt: Illegale Fischerei und Menschenrechtsverletzungen durch Chinas Fernfischereiflotte
Aufgedeckt: Illegale Fischerei und Menschenrechtsverletzungen durch Chinas Fernfischereiflotte
Eine neue investigative Untersuchung der Environmental Justice Foundation (EJF) deckt das schockierende Ausmaß der illegalen Fischerei und schwere Menschenrechtsverstöße durch die chinesische Fernfischereiflotte – eine der größten weltweit – auf. Eine Reihe chinesischer Fernfischereifahrzeuge besitzt Genehmigungen für den Export nach Europa. Arbeiter berichteten von schweren Menschenrechtsverletzungen an Bord, wie körperliche und verbale Misshandlung, unzureichende Versorgung mit Nahrung und Wasser sowie Zwangsarbeit durch chinesische Kapitä…

Das könnte Sie auch interessieren:

Wichtige Potenziale unausgeschöpft: Neue Studie zeigt Lücken in Österreichs Klimapolitik
Wichtige Potenziale unausgeschöpft: Neue Studie zeigt Lücken in Österreichs Klimapolitik
… University hat die Entwicklung klimapolitischer Maßnahmen im Bereich Verkehr und Wohnen in Österreich zwischen 1995 und 2024 untersucht. Das Ergebnis: Die Klimapolitik setzt fast ausschließlich auf Effizienzsteigerungen und technologische Alternativen. Maßnahmen mit dem Ziel, die emissionsintensive Nachfrage direkt zu vermeiden, bleiben weitgehend ungenutzt. …
Bild: Neue KI-Plattform NEXperts bringt Female Power in die Tech-BrancheBild: Neue KI-Plattform NEXperts bringt Female Power in die Tech-Branche
Neue KI-Plattform NEXperts bringt Female Power in die Tech-Branche
… machen und setzt dabei im Unterschied zur Konkurrenz gezielt auf weibliche Expertise.Zentraler Bereich von NEXperts ist die Academy, in der vom NEXperts-Team kuratierte Expert*innen ihre eigenen Lerninhalte rund um KI präsentieren, vermarkten und einem breiten Publikum zugänglich machen können. Das NEXperts-Modell basiert auf dem Plattform-Gedanken und …
Bild: Wie viel Dürre erträgt die Wüste? Tierärzte ohne Grenzen & Ärzte der Welt laden zum One Health Day 2025 einBild: Wie viel Dürre erträgt die Wüste? Tierärzte ohne Grenzen & Ärzte der Welt laden zum One Health Day 2025 ein
Wie viel Dürre erträgt die Wüste? Tierärzte ohne Grenzen & Ärzte der Welt laden zum One Health Day 2025 ein
… laden Tierärzte ohne Grenzen e.V. und Ärzte der Welt e.V. am 4. November 2025 zum diesjährigen One Health Day in das Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin ein – mit internationalen Expert*innen, interaktiven Workshops und Livestream für Online-Teilnehmende.Globale Krisen – gemeinsame VerantwortungDer Abend widmet sich der kritischen Frage, wie …
Bild: Kommunen im Focus der KlimapolitikBild: Kommunen im Focus der Klimapolitik
Kommunen im Focus der Klimapolitik
… a. Dr. Volker Kienzlen (Geschäftsführer der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg), Eric Heymann (Deutsche Bank Research, Frankfurt a. M.), MichaelWindfuhr (Leiter des Teams "Menschenrechte", Brot für die Welt, Stuttgart), Mirko Krück (Leiter Bereich Wirtschaft & Politik der Repräsentanz Stuttgart, EnBW AG) und Dr. Rolf Linkohr (Ehrenvorsitzender …
Bild: Aufgedeckt: Illegale Fischerei und Menschenrechtsverletzungen durch Chinas FernfischereiflotteBild: Aufgedeckt: Illegale Fischerei und Menschenrechtsverletzungen durch Chinas Fernfischereiflotte
Aufgedeckt: Illegale Fischerei und Menschenrechtsverletzungen durch Chinas Fernfischereiflotte
… und Meeresfrüchte geben würden.Steve Trent, CEO und Gründer der Environmental Justice Foundation:„Diese staatlich subventionierten Schiffe verwüsten den Ozean, verletzen Menschenrechte und fördern Umweltungerechtigkeit. Sie verstecken sich hinter komplexen Unternehmensstrukturen und verhindern dadurch, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen …
Bild: Speaker-und Vermittlungs-Agentur feiert einjähriges Jubiläum mit ihren Held*innenBild: Speaker-und Vermittlungs-Agentur feiert einjähriges Jubiläum mit ihren Held*innen
Speaker-und Vermittlungs-Agentur feiert einjähriges Jubiläum mit ihren Held*innen
… Ganzheitlichkeit und individuelle Beratung.Die Heldenagentur: Ein Reisebüro für Lebensheld*innenDie Heldenagentur bietet individuelle Beratung für ihre Klient*innen und Auftraggeber*innen. Die Expert*innen der Agentur werden nach einem exklusiven Bewerbungsprozess ausgewählt. "Nur diejenigen, die mich sowohl fachlich als auch menschlich überzeugen, werden …
COP30 muss Signal gegen Trump und für Klimaschutz setzen
COP30 muss Signal gegen Trump und für Klimaschutz setzen
… Bewertung der COP-Ergebnisse am 4. Dezember 2025 bei einem Wuppertal Lunch vor, der in Kooperation mit Table.Briefings veranstaltet wird, und diskutieren mit Expert*innen darüber. Die digitale Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldungen sowie Details zum Programm folgen in Kürze.---Pressemitteilung Wuppertal …
Wie sich die Welt entwickeln kann, ohne sich zu ruinieren
Wie sich die Welt entwickeln kann, ohne sich zu ruinieren
… ausgebaut hat, ist Leitautor der Studie. Er ist Professor an der Universität Utrecht und Senior Researcher an der Niederländischen Agentur für Umweltbewertung (PBL).Ambitionierte Klimapolitik allein reicht nichtSchon aktuell, das ergab 2023 eine vom PIK mitverfasste Untersuchung, sind sechs der neun Grenzen überschritten, die Systeme also außerhalb des …
Bild: Demokratie unter Druck: Wie beeinflusst der aktuelle Populismus die Klimapolitik?Bild: Demokratie unter Druck: Wie beeinflusst der aktuelle Populismus die Klimapolitik?
Demokratie unter Druck: Wie beeinflusst der aktuelle Populismus die Klimapolitik?
… Klimawandel im jüngsten Bundestagswahlkampf gefunden hat und Wissenschaftler*innen und Klima-Bewegungen wie „Fridays for Future“ deutlich kritisierten.Vor diesem Hintergrund nehmen drei geladene Expert*innen die Positionen und Erzählungen rechtspopulistischer Akteur*innen zum Klimawandel und deren Folgen genauer unter die Lupe: Nach einer Einführung von Prof. …
Bild: Stellungnahme zur Kritik des Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier an der KlimagerechtigkeitsbewegungBild: Stellungnahme zur Kritik des Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier an der Klimagerechtigkeitsbewegung
Stellungnahme zur Kritik des Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier an der Klimagerechtigkeitsbewegung
… Zeit Politik und Gesellschaft aktiv mit zu gestalten. Gleichzeitig kritisieren wir die intransparente Einflussnahme von Vertretern der Wirtschaft auf weichenstellende Entscheidungen zur Klimapolitik. Parents for Future Deutschland fordern eine wirksame, d.h. die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad begrenzende Klimapolitik in Deutschland. In einer gemeinsamen …
Sie lesen gerade: Expert*innen: deutsche Klimapolitik bedroht Zivilisation und Menschenrechte