(openPR) „Wie ich zum Mann wurde. Ein Leben mit Kommunisten, Atheisten und anderen netten Menschen“ – dieser Titel macht neugierig. Der Autor, Alexander N. Krylov, – deutscher Sozialwissenschaftler und katholischer Priester, versprach seinen Lesern eine Reise in ein reales, aber nicht mehr existierendes Land. Diese Reise ist laut ersten Bewertungen gut gelungen. Die 1. Auflage war trotz wegen Corona-Regeln geschlossener Buchhandlungen in wenigen Wochen ausverkauft. Rezensionen sprachen über eine literarische Entdeckung. Im März erscheint die 2. Auflage des Buches gleichzeitig in zwei Verlagen.
Gefährliche Courage, rätselhafte Ereignisse bei der Totenwache, geheimnisvolle Zugreisen, verborgenes Osterfest, der erste Flirt und das Gespenst des Kommunismus vermischen sich mit zahlreichen Episoden aus dem Leben des untergegangenen sowjetischen Imperiums. Auch die Menschen, die bis jetzt mit der Geschichte der Sowjetunion nichts zu tun hatten, zeigen sich von diesem Buch angerührt. Krylov vermag es, aus einem gewöhnlichen Alltag der 1970-80er Jahre ein Abenteuer zu machen und den Leser in eine andere Welt mitzunehmen.
Verschiedene Medien, wie Spiegel-online, Rheinische Post, Die Tagespost, General-Anzeiger, Vatican News oder Domradio haben in den letzten Wochen über das Buch berichtet. Das autoritäre System schafft es nicht, die Liebe und die Sehnsucht der Herzen auszulöschen – diese Botschaft vermittelt bei den Lesern eine warme herzliche Stimmung. Die Sehnsucht nach dem Erhabenen und die Versuche der Menschen, in einem atheistischen System ihre Glaubensfragen zu klären, bringen zum Nachdenken und zum Schmunzeln zugleich.
„Selten erleben wir, dass das Buch eines neuen und in der literarischen Welt unbekannten Autors so gut aufgenommen und so schnell ausverkauft war. Nach wenigen Wochen gab es in unserem Lager kein Exemplar mehr. Es ist ein literarisch gelungenes und kurzweiliges Buch für schöne Familienabende, für Unterwegs oder zum Verschenken – und erst recht zum selber lesen“ – sagt Bernhard Müller, der Verleger aus dem fe-medienverlag.
Gleichzeitig wird das Buch auf Deutsch im russischen Verlag „Ikar“ in Moskau erscheinen. Mit diesem Buch möchte der Verlag die junge Generation motivieren, über die Geschichte ihres Landes nachzudenken. Die deutschsprachige Ausgabe soll das Interesse an der deutschen Sprache in Russland und den deutsch-russischen Kulturaustausch fördern.
Alle Einnahmen aus der 1. Auflage hat der Autor für die karitativen Zwecke der Hilfsorganisationen Renovabis und Caritas gespendet. „In diesem Buch habe ich meine Person und meine Erfahrungen dem Leser ausgeliehen, um das Leben in einer autoritären Gesellschaft aus ganz anderer Perspektive zu zeigen und gleichzeitig die Bedeutung der Freiheit, der Hoffnung und Liebe in unserer heutigen Zeit deutlich zu machen“, sagt der Autor Alexander Krylov.









