(openPR) Der Entwickler von Assessment-Instrumenten ETS veröffentlicht Studie über internationale TOEIC-Testteilnehmer 2005
Berlin, 23. Januar 2007 – Für das Jahr 2005 liegen die deutschen Testkandidaten mit ihrem Ergebnis beim TOEIC-Test für Business-Englisch auf Platz eins im Ranking aller untersuchten Länder. Mit der Studie „TOEIC Report on Test-Takers Worldwide (2005)“ analysiert ETS die Profile aller TOEIC-Testkandidaten weltweit. Der Bericht steht kostenfrei auf den Webseiten www.etseurope.org und www.toeic.eu zur Verfügung.
Weltweit erzielten die deutschen Testkandidaten das höchste Ergebnis mit durchschnittlich 776 Punkten. Tendenziell sind sie im Hörverständnis besser (421) als im Leseverständnis (365). In Europa folgen auf Deutschland Rumänien (718), Spanien (707) und Frankreich (692).
Insgesamt machten die europäischen Testteilnehmer der Studie lediglich 9,3 Prozent der weltweiten Kandidaten aus. Das Durchschnittsergebnis von 688 Punkten liegt in der Gesamtheit jedoch höher als bei Teilnehmern aus anderen Regionen, wie zum Beispiel Afrika (621), Asien ohne Japan und Korea (530) und Südamerika (427).
Der vollständige „TOEIC Report on Test-Takers Worldwide (2005)“ mit detaillierten Statistiken, Analysen und deren grafische Veranschaulichung steht kostenfrei auf den Webseiten www.etseurope.org und www.toeic.eu zur Verfügung. In diesem Bericht sind auch die zur Datenerhebung verwendeten Fragenkataloge enthalten. Die Berichte vorangegangener Jahre zum Vergleich der Entwicklung, zum Beispiel ist die Anzahl der deutschen Testteilnehmer von 2004 bis 2005 um 28,5 Prozent gestiegen, stehen unter www.ets.org.
Anmerkung zur Studie
Die Datengrundlage bilden die anonymen Angaben von 1.266.950 der insgesamt 4,5 Millionen Absolventen des TOEIC-Tests zu Bildungshintergrund, Joberfahrung, Sprachanwendung und Lerndauer. Der Bericht gibt nicht nur Aufschluss darüber, aus welchen Bereichen und sozialen Gruppen sich die Kandidaten weltweit zusammensetzen, sondern auch welche Faktoren das Englischlernen beeinflussen.
Zu berücksichtigen ist, dass das Heimatland eines Testkandidaten nicht notwendigerweise auch das Land ist, in dem der Test absolviert wurde. Für Deutschland gilt, dass 91 Prozent der Testteilnehmer aus Deutschland kamen. In anderen Ländern, wie zum Beispiel in Kanada, geben die Ergebnisse dieser Studie nicht unbedingt die Englischkenntnisse einer gesamten Nation an.
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