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Sparwunder Energiekosten - Wie sich der „Alles-wird-teurer-Trend“ in 2007 am einfachsten ausgleichen lässt

12.01.200716:09 UhrEnergie & Umwelt

(openPR) München,12. Januar 2007. Die Liste der Dinge, die 2007 teurer wurden und noch werden ist lang: Von der Mehrwertsteuer, über Kraftstoffpreise und Krankenversicherungs­beiträge bis hin zu Service-Telefonnummern und sogar Bier. Wo aber lässt sich der geschundene Geldbeutel an anderer Stelle entlasten? Die Experten sind sich einig: Einsparungen lohnen sich insbesondere beim Thema Energie. „Angesichts der dramatischen Entwicklung der Energiepreise in den letzten Jahren war eine energetische Altbau-Sanierung, der Bau eines Energiesparhauses oder der Einbau einer neuen Heizung noch nie so lukrativ wie jetzt“, weiß Franz Sedlmeier, Vorsitzender des Europäischen Verbands der Energie- und Umweltschutzberater (EVEU). Zudem gibt es Geld vom Staat: Das von Bundesregierung und der KfW im Rahmen der Förderinitiative „Wohnen, Umwelt, Wachstum“ angebotene CO2-Gebäudesanierungs­programm wurde zum 1.1.2007 vereinfacht und weiterentwickelt. Der EVEU rät deshalb Verbrauchern, sich jetzt zu informieren und bietet Hilfestellung an.

Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm eignet sich für alle, die den Energieverbrauch ihres Altbaus entscheidend senken und damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten möchten - und das zu außerordentlich günstigen Konditionen. Gefördert werden alle Sanierungsmaßnahmen, die dazu beitragen, das Neubau-Niveau nach Energie-Einspar-Verordnung (EnEV) oder die Unterschreitung des EnEV-Neubau-Niveaus um mindestens 30% zu erreichen. Verschiedene Maßnahmen­pakete, wie Wärmedämmung der Außenwände, Wärmedämmung des Daches oder der obersten Geschoßdecke, Austausch von Fenstern oder Einbau einer Lüftungsanlage werden ebenfalls gefördert. Besonders attraktiv: Geld gibt es auch beim Austausch von Heizungsanlagen, unabhängig vom Alter der Heizung. „Hiervon profitieren alle, die zum Zeitpunkt des Einbaus ihrer Heizung die enormen Preissteigerungen zum Beispiel bei Öl oder Gas nicht absehen konnten und jetzt umstellen wollen“, verrät Franz Sedlmeier.

Weitere Informationen und Beratung zur Förderinitiative sowie zu möglichen Maßnahmen erhalten Hausbesitzer beim Europäischen Verband der Energie- und Umweltschutzberater.
Unter www.eveu.de finden Interessenten die Kontaktadresse ihres Energieberaters vor Ort.

Philipp A.P. Paulus
EVEU-Pressebüro München
Tulpenweg 3
D-81379 München
Tel. 089 / 791 09 – 336
Fax 089 / 791 09 – 131
Mobil 0173 / 57 37 665
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