(openPR) Kaum hat die Saison begonnen, zeichnet sich ein neuer Trend ab: Eislaufen ist wieder in. Coole Kids gehen ice-skaten, Singles flirten in der Eis-Disco, Familien machen Sportausflüge und manche Senioren legen einen flotten Dreivierteltakt aufs gefrorene Parkett. Wer startklar für den Auftritt sein und gerne auch einmal spontan auf Natureis laufen will, sorgt für eine sichere und gut gepflegte Ausrüstung. Schlittschuh-Hersteller HUDORA, Spitzensport-Ausrüster von Eiskunstlauf-Stars wie Kilius/Bäumler und Katharina Witt bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften, gibt Tipps:
Ob Eiskunstlauf- oder Softboot-Schlittschuhe – Schlittschuhe müssen passen, damit die Kraftüber- tragung optimal funktioniert, d.h. man sollte senkrecht und ohne absehbare Druckstellen auf den Kufen stehen können, ohne nach innen oder außen zu kippen.
Auch bei der Anprobe sollten Wintersportsocken getragen werden; der Schuh sollte rund um den Fuß fest sitzen sowie am unteren und oberen Sprunggelenk genügend Bewegungsfreiheit lassen. Die eleganten Eiskunstlaufschuhe eignen sich nicht nur für Eistänzer. Die vorn gezackte Kufe gibt auch beim Abstoßen und Bremsen Halt. Harte Schuhe müssen, ähnlich wie Bergstiefel, eingetragen werden. Bei Zimmertemperatur wird das Material am schnellsten geschmeidig.
Etwas mehr Komfort versprechen die Softboot-Schlittschuhe, an die sich Inlineskater besonders schnell gewöhnen können. Wer den Dreh-Stopp nicht beherrscht, muss zum Bremsen jedoch einen Schuh quer stellen (T-Stopp), da Softboots keine Zacken an den Kufen haben. Damit Schlittschuhe für Kinder nicht jedes Jahr neu angeschafft werden müssen, gibt es beispielsweise von joey Softboot-Schlittschuhe, die über 3 Größen mitwachsen.
Um die Kufen zu schützen, sollten die mitgelieferten Kufenschoner überall dort getragen werden, wo keine Gummilaufflächen zur Verfügung stehen – denn Laufen auf Beton oder Steinen ruiniert die Kufen. Optimal gepflegt sind die Schlittschuhe, wenn sie nach dem Eislaufen immer gut getrocknet werden. Dazu zählt das Trocknen des Schuhs an einem warmen Ort – niemals auf der Heizung! – sowie das Trockenwischen der Kufen nach jedem Gebrauch.
Aktuelle Schlittschuh-Modelle haben eine Laufschiene aus gehärtetem Stahl und einen Schliff entlang der Lauffläche. Wer im Winter viel auf Kufen unterwegs ist, kann diese je nach Abnutzungsgrad in Eissporthallen nachschleifen lassen – schließlich macht das Eislaufen mit gut gepflegtem Material doppelt so viel Spaß.
Pressekontakt:
AGENTUR 21 • Lindenstraße 82 • 50674 Köln • Julie Ulrike Lanz, Tanja Bail
Tel. +49 0221 21 00 61 • Fax +49 0221 21 00 63 •











