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DROS®-Therapie hilft bei CMD-Symptomen

27.11.200610:37 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Die großen Probleme mit dem falschen Biss

München, 27.11.06 (gzfa) – Keine neue Krankheit, aber ein neuer Blick: Das Beschwerdebild CMD beginnt im Mund und beeinträchtigt die Gesundheit des ganzen Menschen schwerwiegend. Während das Thema in der Fachwelt erst jetzt auf den Tisch kommt, hat Franz Weiß mit seiner DROS®-Therapie schon seit acht Jahren eine Lösung parat.



Seit einigen Jahren untersuchen Forscher weltweit mit dem „Oral Health Impact Profile“ (OHIP) den Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und Lebensqualität. Bezogen auf Deutschland stellen sie Erstaunliches fest: Mit der Mundgesundheit steht es hierzulande keineswegs zum Besten. Dieser Eindruck findet sich mitnichten nur bei Senioren, die sich beispielsweise mit mangelhaft sitzendem Zahnersatz plagen. Auch jüngere Erwachsene in der Altersgruppe von 20 bis 40 Jahren leiden wegen schlechter Mundgesundheit unter deutlich eingeschränkter Lebensqualität. Eine zentrale Rolle spielt dabei die schmerzhafte cranio-mandibuläre Dysfunktion (CMD), eine funktionelle Erkrankung des Kausystems. Dieses Beschwerdebild umfasst ein gestörtes Zusammenspiel von Oberkiefer (lat. „cranium“, dt. Schädel) und Unterkiefer (lat. „Mandibula“). Die CMD verursacht zahlreiche Symptome wie beispielsweise Kopfschmerzen und Migräne, Tinnitus, Knacken des Kiefergelenks und Kieferschmerzen, nächtliches Knirschen und kaudruckempfindliche Zähne, Hals-, Nacken- und Rückenschmerzen. Verhängnisvoll ist, wenn die Diagnose nicht die Ursache aufgreift und folglich jahrelang mit hohen Kosten an der Ursache vorbei therapiert wird.

Franz Weiß aus München wählt mit seiner Therapieform einen komplett eigenständigen Weg: „Mit unserer DROS®-Therapie setzen wir beim biomechanischen Prinzip an. So erreichen wir schon nach wenigen Tagen über 90% Beschwerdefreiheit.“ Große Worte aus Erfahrung: Der Zahntechniker und CMD-Spezialist arbeitet seit 1988 interdisziplinär mit Zahnärzten, Kieferorthopäden und anderen medizinischen Fachgruppen zusammen. Die Therapie bleibt in Händen der Mediziner, während in seinem Labor das ‚Herzstück’ des Therapieansatzes, die DROS®-Schiene, erstellt wird. Die Oberkiefer-Aufbissschiene erfüllt sowohl diagnostische als auch therapeutische Aufgaben. Grundlegendes Merkmal ist die Zweiphasigkeit: Zuerst wird die sogenannte Relaxierung erreicht, für Weiß die wichtigste Phase, denn “hier heben wir die Wirkung des problematischen Frühkontakts auf, der erst die CMD-Symptome verursacht.“ In der Orientierungsphase geht die Kieferstellung in die individuelle physiologische Position über und sichert die Beschwerdefreiheit langfristig. Erst dann können Patienten, deren Zahnsubstanz durch CMD teilweise zerstört ist, sinnvoll abwägen, ob sie ihr Geld in Aufbaumaßnahmen oder Implantate investieren.

Bislang ist die ca. siebenwöchige DROS®-Therapie kaum bekannt. Die Patienten gelangen über das Beratungsportal im Internet (www.gzfa.de) oder Veranstaltungsabende zu Franz Weiß. Ihren ersten großen öffentlichen Auftritt bekommt die DROS®-Schiene bei der Internationalen Dentalschau (IDS) nächsten März in Köln. Vermutlich wird die wachsende Aufmerksamkeit für CMD auch ihre Popularität steigern.

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