(openPR) Die Digitalisierung und der Einsatz neuer Medien im Arbeitsleben, aber auch in der Freizeit, beschäftigt Eltern, Lehrer, Arbeitgeber und die meisten von uns auch ganz persönlich. Welche Folgen hat ein gesteigerter Konsum? Welche Chancen und Risiken bieten die neuen Medien?
Jenseits von Meinungen hat sich hier ein großes Feld für die wissenschaftliche Überprüfung solcher (Forschung-)Fragen eröffnet. Seit 2018 beschäftigt sich auch das Team der Psychologie der SRH Hochschule Hamm mit der Beantwortung dieser Fragen. Das Spektrum der Fragestellungen reicht von „Der Rolle der Digitalisierung bei Sport-, Gesundheits- und Selbstvermessungstrends“ über „Die Wirkung digitaler Zuwendung“ bis hin zu „Cybermobbing“. „Die sich wandelnde zwischenmenschliche Kommunikation betrifft uns alle und verlangt sinnbildlich gesprochen nach Gebrauchsanweisungen und Beipackzetteln“ sagt Sabrina Krauss, Professorin für Psychologie an der SRH Hochschule Hamm.
Ganz aktuell laufen an der Hochschule Forschungsarbeiten zur Bestimmung der Grenze zwischen gesunder und problematischer Nutzung der digitalen Medien. Im Besonderen stehen unter anderem der Einfluss der sozialen Medien auf das Freizeitverhalten und die Kennzeichen einer (beginnenden) Medienabhängigkeit im Fokus.
Die SRH Hochschule Hamm bereitet seit 2005 Studenten der Logistik, der Wirtschaftswissenschaften, der Sozialen Arbeit und der Psychologie mit einer exzellenten und praxisorientierten Hochschulausbildung auf ihre künftigen beruflichen Herausforderungen vor. Die SRH Hamm bietet ihren zurzeit rund 750 Studierenden aus rund 23 Nationen eine breite Palette an zukunftsorientierten Bachelor- und Masterstudiengängen an. Wir lehren nach dem in NRW einzigartigen CORE-Prinzip. Das modulare Bildungsangebot orientiert sich eng und praxisnah an den Herausforderungen der globalen Wirtschaft. Neben Hamm betreibt die SRH einen Campus am Standort Leverkusen.