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IfKom: Mobilfunklücken schneller schließen - Gesundheitsschutz gewährleisten!

(openPR) Der Verband IfKom begrüßt die Erklärungen der Bundesminister und Bundesministerinnen sowie der Netzbetreiber anlässlich des zweiten Mobilfunkgipfels.
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Die Ankündigung des zweiten Mobilfunkgipfels, den Mobilfunk flächendeckend auszubauen, muss nunmehr umgesetzt werden. Die IfKom fordern, Bau- und Genehmigungsprozesse für Mobilfunkstandorte deutlich zu beschleunigen.



Der Verband der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V. (http://www.ifkom.de)) begrüßt die Erklärungen der Bundesminister und Bundesministerinnen sowie der Netzbetreiber anlässlich des zweiten Mobilfunkgipfels. Wichtige Voraussetzungen für eine baldige Flächendeckung mit Mobilfunk stellen insbesondere die gemeinsamen Bemühungen von Bund, Ländern und Kommunen dar, geeignete Liegenschaften, Grundstücke und Infrastrukturen der öffentlichen Hand für den Mobilfunkausbau zur Verfügung zu stellen. Auch das Ziel, die Verfahren zur Genehmigung von Mobilfunkmasten zu beschleunigen, um künftig innerhalb von drei Monaten einen Bescheid erteilen zu können, ist ein wichtiger Schritt, der nunmehr zügig umgesetzt werden muss. Derzeit können für die Planung und Genehmigung von Mobilfunkmasten durchaus noch bis zu zwei Jahre ins Land gehen.

Darüber hinaus müssen die geplanten zusätzlichen Fördermittel von rund 1,1 Milliarden Euro für die erforderliche Erschließung von bis zu 5.000 Mobilfunkstandorten zielgerichtet und mit möglichst geringem bürokratischen Aufwand eingesetzt werden. Die IfKom begrüßen diese Fördermaßnahme dort, wo ein wirtschaftlicher Ausbau nicht gegeben ist.

Angesichts zunehmender Skepsis von Teilen der Bevölkerung gegenüber der Mobilfunktechnik begrüßen die IfKom die Klarstellung über die Einhaltung der Grenzwerte - insbesondere beim neuen Mobilfunk-Standard 5G. Die IfKom erwarten zudem eine deutliche Verbesserung der Informationspolitik gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern, die sich auf wissenschaftlich fundierte Untersuchungen der Strahlen-Expositionen stützt. Nur mit sicheren Fakten lässt sich den zunehmend emotional geführten Debatten um gesundheitliche Einflüsse der Mobilfunktechnik begegnen.

Die Unterzeichner der Erklärung zum Mobilfunkgipfel wollen das bestehende hohe Niveau des Gesundheitsschutzes in Bezug auf elektromagnetische Felder dauerhaft aufrecht erhalten. Dieses wichtige Anliegen muss auch durch mehr Transparenz und Information begleitet werden. Die gemeinsame Erklärung, Bund und Betreiber werden in weiteren Bereichen einvernehmliche Lösungen suchen, um Schutz und neue Technologien sowie den weiteren Ausbau in Einklang zu bringen, muss nach Auffassung der IfKom baldmöglichst mit konkreten Maßnahmen untersetzt werden. Die Selbstverpflichtung der Netzbetreiber vom Februar des Jahres zum Thema "Kleinzellen" ist sicher ein wichtiger Schritt, weitere müssen folgen und der Öffentlichkeit stärker bekannt gemacht werden, um die Akzeptanz zu erhöhen und gleichzeitig den Gesundheitsschutz zu gewährleisten.




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Pressekontakt:

IfKom - Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund

fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : E-Mail

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