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Covid-19 – Busbranche immer mehr in Not!

09.04.202014:11 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Covid-19 – Busbranche immer mehr in Not!
Kurzarbeit in der Busbranche: Wir hart ist die Busbranche durch Covid-19 betroffen?
Kurzarbeit in der Busbranche: Wir hart ist die Busbranche durch Covid-19 betroffen?

(openPR) Kürzlich führte die Hanse Mondial GmbH bereits eine erste Umfrage unter deutschen Busunternehmen zu den Auswirkungen des Coronavirus durch.
Die Ergebnisse dieser Umfrage waren deutlich: Die Busbranche kämpft bereits zu 100% mit geringeren Umsätzen und negativen Auswirkungen auf ihr Geschäft.


Hanse Mondial möchte nicht nur in dieser schweren Zeit, sondern auch nach der Krise, die Kommunikation mit den Partnern verstärken und mit ihnen gemeinsam neue Wege gehen.

Aus diesem Grund führte Hanse Mondial eine weitere Umfrage mit dem Themenschwerpunkt „Kurzarbeit und neue Geschäftsideen in der Not“ durch.
Bereits 15% der knapp100 befragten Busunternehmer sind gezwungen Mitarbeiter zu entlassen. Weitere 56% mussten ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken. Lediglich 21% mussten noch keine Mitarbeiter entlassen bzw. in Kurzarbeit schicken. Anders sieht es bei den restlichen 7% aus. Diese gaben an, dass sie Mitarbeiter erst entlassen müssen, sofern sich die Lage bis zum Mai nicht ändert.
Die detaillierten Angaben zur Kurzarbeit waren ebenfalls recht eindeutig. Rund 73% der Busunternehmer mussten bereits mehr als 50% ihrer Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken. 9% haben für weniger als 50% ihrer Mitarbeiter Kurzarbeit angemeldet. Für weitere 3% ist Kurzarbeit keine Option. Für 6% war die Beantragung der Kurzarbeit noch nicht notwendig.
Bei der Beantragung gaben rund 56% an, dass sie ausreichend Informationen erhalten haben, 40% hätten sich mehr Informationen gewünscht und weitere 4% haben keine Informationen (z.B. von der Arbeitsagentur) bekommen.

In dieser besonderen Zeit heißt es für viele umzudenken und neue Chancen zu nutzen, um den negativen Auswirkungen durch den Coronavirus standzuhalten.
Daher gibt es bereits spannende Ansätze in der Busbranche, um weiterhin tätig sein zu können. Das Reiseunternehmen Löble Reisen kann seinen Fuhrpark momentan nicht für Busreisen nutzen. Aus diesem Grund liefern sie regional Essen, Medikamente etc. aus. Somit unterstützen sie Risikogruppen im Alltag und halten gleichzeitig ihr Geschäft ein wenig am Laufen. Viele der Busunternehmer finden das eine tolle Idee (45%), allerdings sagen auch einige, dass sie dies aktuell nicht umsetzen können (34%). Ein Teil der Befragten (18%) zeigt sich diesen neuen Ansätzen sehr offen gegenüber und möchte mehr Informationen, die Hanse Mondial schnellstmöglich den Befragten zur Verfügung stellen wird.
Auch die Frage, ab wann touristische Busreisen wieder erlaubt sein werden, spiegelt spannende Meinungen wider. Der Großteil rechnet entweder mit Ende Mai (23,4%) oder Ende Juni (28,7%). 4,3% sind etwas optimistischer und rechnen bereits mit dem 19.04.2020. Jedoch rechnen 20,2% mit einem Start von Busreisen am Ende des Sommers bzw. 18,1% erst im Herbst 2020. 5,3% sind davon überzeigt, dass Busreisen erst wieder 2021 möglich sein werden.


Die Stimmen der befragten Busunternehmer gehen mittlerweile auch auseinander. So ist einer der Befragten folgender Meinung: „Jammern lohnt nicht, überleben werden nur die seriösen, die Rücklagen geschaffen haben.“ Ein anderer der Befragten beklagt folgendes: „Wenn touristische Busreisen später beginnen, sind wir bis dahin insolvent. Die Branche wird staatlicherseits niedergemacht mit den unangemessenen Einschränkungen.“

Fest steht, dass zu diesem Zeitpunkt niemand sagen kann wie und wann es in der Busbranche weitergeht.

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