(openPR) Haar – Lkr. München / „Noch vor einem Jahr habe ich mir den Kopf zerbrochen, wie das wohl werden wird mit der Organisation des Kommunalwahlkampfes in 2020“, zeigte sich FDP-Ortschef und Bürgermeisterkandidat Dr. Peter Siemsen begeistert vom Ergebnis des ersten Plakatierwochenendes. In der Nacht zum 01.02.2020 hatten sich die Mitglieder des Ortsverbands bei ihm zur Mitternachtsplakatierung eingefunden. Nach Stärkung bei geselligem Krapfenessen starteten die Haarer Liberalen dann pünktlich um 0:00 Uhr mit der Aufstellung von Wahlplakaten.
Wie im zurückliegenden Europawahlkampf setzt die FDP Haar auch im diesjährigen Kommunalwahlkampf neben klassischen Holzständerplakaten auf nachhaltige Allwetterplakate aus Karton. „Kunststoffbeschichtete Hohlkammerplakate sind für uns vor dem Hintergrund der Mikroplastikbelastung keine Option“, erläuterte Ortsvorstandsmitglied Christian Franz die erneute Entscheidung für die Kartonplakate. Von deren Qualität konnten sich die Haarer Bürgerinnen und Bürger bereits am Morgen des 1. Februar überzeugen. Dank des fleißigen Einsatzes von Kandidierenden und Unterstützern, die bis in den frühen Morgenstunden plakatierten, war ein Großteil der Hauptgemeinde mit FDP-Plakaten versorgt. Dementsprechend lobten Franz und Siemsen den Einsatz der Helfer als echtes Füreinander.
Besonders erfreut zeigte sich der FDP-Ortschef über die positive Resonanz aus der Bevölkerung. „Bereits am ersten Tag der Plakatierung haben mich sehr nette E-Mails von Bürgerinnen und Bürgern erreicht“, so Siemsen. Weniger positives Feedback kam aus dem Haarer Rathaus. In einer an den FDP-Ortschef gerichteten Stellungnahme zeigte sich die amtierende Bürgermeisterin irritiert über den Wahlaufruf „Ihr Bürgermeister“ auf dem Plakat des FDP-Kandidaten. Mit dem Hinweis „Sie sind nicht Bürgermeister" forderte sie ihn zu unverzüglicher Berichtigung auf, um eine aus ihrer Sicht mögliche Irreführung zu beenden. Siemsen nimmt das sportlich: „Wir sind davon überzeugt, dass die Haarerinnen und Haarer die aktuelle Amtsinhaberin kennen und in der Lage sind, frei zu entscheiden, wer das Rathaus in den kommenden 6 Jahren führen soll.“