(openPR) Der Brandenburger Indie-Autor Jens Olbrich veröffentlichte August 2019 den abschließenden Band seiner Luzifer von Beelzebub Trilogie „Die verlorenen Teufel“. Die Herausgabe erfolgte, wie bereits bei den beiden vorangegangenen Teilen, abseits des verlagstechnisch gewinnorientierten Mainstreams über den Verlagsdienstleister Books on Demand Hamburg, kurz BoD. Die ebenfalls in dieser Reihe erschienen Titel „Die zwei Gesichter“ und „Die sechste Hexe“ hatte der Autor im letzten Jahr, ebenfalls im Selpublishing, über den gleichen Dienstleister herausgegeben. Wie bei Selfpublisher üblich kümmert sich der Autor um die nötige PR – denn es ist ja wohl allen klar, dass Bücher, von denen niemand etwas weiß, auch keiner kauft. Wie geschaffen für derartige – und vor allem kostenlose! – Werbung sind Social Media Kanäle wie Instagram und Facebook, aber auch kostenlose Pressemeldungen wie z. B. über openPR.de.
Bei der Luzifer- Trilogie, so teuflisch der Name auch klingen mag, handelt es sich um eine reine Fantasiesaga. Wie auch schon geschehen, ist sie selbst für in Kirchen stattfindende Lesungen tauglich. Die Handlung ist – natürlich abgesehen vom biblischen Ursprung der namengebenden Hauptfigur! – keinesfalls mit religiös oder gar teufelsanbeterisch zu beschreiben. Im Gegenteil, sie ist eine rein abenteuerlich fantastische Hommage an das Gute in einem jeden von uns und an den hohen Wert der Freundschaft. Angesiedelt in der heutigen Zeit wird die Handlung nie langweilig und schließt über die einzelnen Teile der Trilogie einen erkennbaren Kreis. Erhältlich sind die Bücher in den Ausgabeformen Paperback, Hardcover und E-Book bei Amazon, Thalia und anderen Internetbuchhandlungen sowie natürlich über den BoD eigenen Buchshop.