(openPR) Das menschliche Gehirn besteht aus unzähligen Nervenzellen, die, wenn funktionstüchtig und richtig miteinander verschaltet, unser Leben managen. Dazu brauchen sie viel Energie und natürlich Baustoffe, um wichtige Reparatur- und Umbaumaßnahmen durchführen zu können. Eine zentrale Rolle in dem ganzen Geschehen spielen die Membranen der Nervenzellen, über die die gesamte Kommunikation läuft. Auch die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen wird über sie abgewickelt. Sind die Membranen intakt, sind neurologische Störungen unwahrscheinlich. Ein zentraler Baustein dieser Nervenzellmembranen sind Omega-Fettsäuren, ohne die Kommunikation und Membranintegrität nicht gewährleistet wären. Dies wird besonders deutlich bei Betroffenen mit Alzheimer-Demenz, deren Gehirne nicht ausreichend mit bestimmten Omega-Fettsäuren versorgt sind. Es ist also naheliegend, über eine Vorbeugung von Demenz mit Omega-Fettsäuren nachzudenken.
Die Alzheimer-Demenz ist die häufigste neurodegenerative Erkrankung des alternden Menschen. Sie ist begleitet von zunehmendem Funktionsverlust und Zerstörung der Nervenzellen, deren Ursachen noch weitgehend unklar sind. Bis heute gibt es keine Möglichkeit die Krankheit zu heilen. Präventive Maßnahmen stehen deshalb im Mittelpunkt, mit dem Ziel, die geistige Leistungsfähigkeit so lang wie möglich zu erhalten. Eine von mehreren möglichen Maßnahmen könnte in der zusätzlichen Gabe von Omega-3-Fettsäuren bestehen. Warum? Zunächst einmal sind diese Natursubstanzen wie oben beschrieben essenzielle Bestandteile von Nervenzellmembranen. Aber das ist noch nicht alles. Bewiesen ist bisher, dass solche Fettsäuren, wie die rein pflanzliche ALA neurogene Faktoren stärken, die das Überleben von Nervenzellen fördern. Zudem wissen wir, dass Omega-Fettsäuren erfolgreich in der Behandlung von anderen neurologischen Störungen wie Depressionen eingesetzt werden. Dies alles zusammen liefert gute Gründe, schon sehr frühzeitig immer auf eine ausreichende Versorgung mit Omega-Fettsäuren zu achten. Ganz abgesehen davon, dass damit auch das Herz-Kreislaufsystem und das Knochengerüst gestärkt werden. Von den drei wesentlichen Omega-3-Fettsäuren ist ALA essenziell. Sie kann also nicht vom menschlichen Organismus selbst hergestellt werden und muss wie Vitamine auch täglich aufgenommen werden. Andererseits können aus ihr die beiden anderen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA umgewandelt werden. Es ist deshalb rational, ALA für die Gesundheitsprävention auszuwählen. Dies kann mit rein pflanzlichen Kapseln mit Bio-Leinöl geschehen, die besonders viel ALA enthalten und für Veganer geeignet sind. Die Verkapselung des sehr empfindlichen Leinöls hat den Vorteil, dass deren Omega-3-Fettsäuren so vor oxidativer Zerstörung geschützt sind. Diese vollständig auf pflanzlicher Basis hergestellten Weichkapseln sind natürlich frei von Gelatine, anderen tierischen Bestandteilen und enthalten auch keine Allergene. Jede OmVitum Kapsel enthält 600mg Bio-Leinöl mit etwa 300mg ALA. OmVitum ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose und erhöhten Blutfetten. Das Präparat hat den Zusatznutzen, das Nervensystem mit der essenziellen Omega-3-Fettsäure ALA zu versorgen. OmVitum als Monatspackung (90 Kapseln; PZN 11528336) oder als günstige 3- (PZN 11528342) oder 6-Monatspackung (PZN 11528359) kann in Apotheken oder bequem online unter https://liebig-apotheke-friedberg.linda.de/ versandkostenfrei bestellt werden. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu den OmVitum Kapseln gibt es auf http://www.navitum.de.