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Richtigstellung zum Artikel der Kölnischen Rundschau vom 07.03.2019: Reichlich Raum für "Natur auf Zeit"

08.03.201910:16 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Richtigstellung zum Artikel der Kölnischen Rundschau vom 07.03.2019: Reichlich Raum für "Natur auf Zeit"
Verteilerkreis Köln-Süd. Bildbeschreibung am Ende des Artikels.
Verteilerkreis Köln-Süd. Bildbeschreibung am Ende des Artikels.

(openPR) Im Artikel geht es um die geplanten Baumpflanzungen auf dem Gelände der abgerissenen ARAL-Tankstelle an der Ostseite des "Verteilerkreises Köln-Süd". Die verspäteten Baumpflanzungen würden einen natürlichen Bewuchs auf Zeit ermöglichen.


Das Artikelbild zeigt allerdings nicht das Gelände der ehemaligen ARAL-Tankstelle, sondern einen Teil des noch verbliebenen Heidekaul-Wäldchens am Nordrand des Verteilerkreises und der westlichen Militärringstraße. Die auf dem Bild zu sehenden Bäume und die Bäume zwischen der Volksparksiedlung und der Militärringstraße wollen die Stadt Köln und die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) für die Verlängerung der doppelgleisigen Nord-Süd Stadtbahn fällen lassen (Vorzugsvariante). Ohne Bäume und Sträucher, vor allem aber durch die Geräusche der starren Bahnachsen in den engen Schienenkurven über die Militärringstraße, wird die schon heute hohe Lärmbelastung für die Bewohner der rund 150 Anlieger-Wohnungen noch extrem zunehmen.

Der Kölner Stadtrat hat am 27.09.2018 beschlos­sen, einen Vorschlag der Anwohner zu prüfen: die fordern bereits seit 2011 eine gering­fügige Ände­rung der Fahrrichtungen im und am Verteilerkreis, wodurch es – auch während des Berufsverkehrs – keine Staus mehr gäbe. Die Nord-Süd Stadt­bahn könnte dann ebenerdig über den Verteiler fahren, ohne den Straßenverkehr zu behindern. Teure Tunnel- oder Hochbahnstrecken würden vermie­den.

Abbiegespuren auf dem Gelände der ehemaligen ARAL-Tankstelle und die Nutzung einer bestehen­den Unterführung gehören zum Prüfungsumfang. Es wäre aber nicht verwunderlich, wenn auf dem ehemaligen Tankstellen-Gelände zunächst Bäume gepflanzt und kurze Zeit später wieder entfernt würden. Die Fläche für die Abbiegespuren war ja dort größtenteils schon vorhanden und wurde ebenfalls entfernt.

Den Anwohnern ist es bisher auch nicht gelungen, den Busbahnsteig in der Mitte der Bonner Straße zu verhindern. Der Bus (Linie 132) wird diesen Bus-Bahnsteig nicht nutzen können, weil der Bus – nach einer schriftlichen Mitteilung der KVB – bis zum Hauptbahnhof durchfahren wird, solange der Bahntunnel unter dem Waidmarkt nicht nutzbar ist. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hofft noch, dass der Tunnel 2027 fertig wird. Der Bus-Bahnsteig muss aber bereits 2024 wieder weg, um dort die Gleise für die Verlängerung der Nord-Süd Stadtbahn verlegen zu können. Die Bus-Wendeschleife und die Busspur zum Verteiler, für die allein schon mehr als 50 Bäume gefällt wurden, sind dann ebenfalls nicht mehr nutzbar.

Klingt planlos – ist es auch!


Text zum Bild:
1 = Bild in Kölnischer Rundschau
2 = ARAL-Tankstelle Verteilerkreis Ost
3 = Vorzugsvariante Verlängerung Stadtbahn (weiß)
4 = Aufstellflächen für Abbiegespuren/Unterführung (rot)

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