(openPR) Werner Heisenberg, der große deutsche Physiker, Nobelpreisträger und Philosoph verwendete die auf Aristoteles zurückgehende Aussage:
„ Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“
Wahrlich zwei weise Männer.
Bezogen auf den heutigen Heizungsmarkt trifft diese Aussagen auf das Zusammenspiel eines stromgeführten Infrarot-Niedertemperatur-Flächenheizsystems und einer Strom produzierenden Brennstoffzelle zu.
So wird aus der think [RED] energy® - Niedertemperatur-Flächenheizung und der
BlueGEN Brennstoffzelle das Heizsystem der Zukunft: Die Heizung 4.0
Und diese Zukunft beginnt jetzt.
Problemlöser
Durch die Verschmelzung beider Komponenten lösen wir nahezu alle aktuellen Probleme:
Beim Wechsel von antiquierten Gas-Brennwert-Techniken hin zur mit Erdgas betriebenen Brennstoffzelle werden die umweltschädlichen CO2-Emissionen bei der Energiegewinnung um 50 % reduziert.
Die kontinuierliche Stromproduktion der Brennstoffzelle liegt bei 13.000 kWh / Jahr.
Die anfallende zusätzliche Wärmemenge beträgt jährlich 5.200 kWh.
Somit ist gewährleistet, dass der Gesamtstrombedarf, z.B. in einem Einfamilienhaus komplett selbst produziert werden kann (Haushaltsstrom, Heizstrom, E-Mobilität).
Mit der anfallenden Wärmemenge kann das Warmwasser temperiert werden.
Durch den Einbau des Niedertemperatur-Flächenheizsystems in Wänden und unter Zimmerdecken sowie in Heizungsnischen werden kostspielige, aufwendige und z.T. mit baulichen Problemen behaftete Fußbodenheizungen nicht mehr benötigt.
Die so erzielte Hüllflächen- und Bauteiltemperierung sorgt für ein angenehmes Raunklima. Gleichzeitigt werden die Außenmauern des Gebäudes getrocknet. Je trockener die Wand, desto geringer der Wärmeverlust, desto unnötiger problematische Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
Ergänzt durch Wärmeleisten zur Schimmelprävention und punktuell eingesetzten Infrarot-Heizelementen ist ein „schimmelfreies Wohnen“ garantiert.
Auf trockenen Wänden wächst kein Schimmel.
Im Gegensatz zu gesundheitsproblematischen Warmluftheizungen fördert die Infrarot-Strahlungswärme ihre Gesundheit.
Und für die Umwelt bringt das Niedertemperatur-Flächenheizsystem zusätzlich Vorteile, denn eine weitere Reduzierung der CO2-Emissionen um 25 % führt letztlich zu einer Gesamtreduzierung von 75 %. Das ist kein Hexenwerk, sondern begründet sich in der verlustfreien Wärmeverteilung und effizienten Hüllflächentemperierung.
Dafür, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile, dafür stehen die Produkte der think [E] energy GmbH aus Essen und die SolidPower GmbH aus Heinsberg.