(openPR) Kielce, 31. Januar 2019 – Die 23. PLASTPOL, Internationale Messe für Kunststoff- und Gummiverarbeitung, findet vom 28.-31. Mai 2019 im zentralpolnischen Kielce statt.
Als reine B2B-Veranstaltung ausgerichtet, ist die Veranstaltung die Leitmesse der Kunststoffbranche im mittel-osteuropäischen Raum. Sie verzeichnet seit mehreren Jahren Zuwächse hinsichtlich der Ausstellungs- und Publikumsgröße sowie hinsichtlich der Anzahl der Aussteller. Zugleich ist die PLASTPOL die Messe mit dem größten Anteil an ausländischen Ausstellern und Besuchern in ganz Polen. Mehr als 50 Prozent der Aussteller kommen aus dem Ausland.
Die 23. PLASTPOL 2019 wird an den beeindruckenden Zahlen der Messe 2018 anknüpfen können. 2018 präsentierten sich 812 Aussteller aus 39 Ländern aus allen Bereichen der Kunststoffbranche auf mehr als 34.000 qm. Knapp 19.000 Fachbesucher besuchten die viertägige Veranstaltung.
Die Ausstellung spiegelt die wachsende Vielfalt an Produkten und Systemlösungen innerhalb der Branche wider. Eine Vielzahl an Neu- und Weiterentwicklungen wird anschaulich Einblicke in die vorherrschenden Trends der Plastik-, Gummi- und Kunststoffbearbeitung ermöglichen. Wie schon bei den letzten Ausgaben der Messe wird auch dieses Jahr ein Großteil der Anlagen und Maschinen im Arbeitszustand vorgestellt. Traditionell wird der Präsentation von Produktgruppen zu den Themen Industriedesign und Musterung sowie Verpackung und Recycling umfangreich Raum gegeben. Weitere Schwerpunkte setzt die Ausstellung mit der Präsentation von neuen Gussformen und sonstigem Equipment für die Kunststoffverarbeitung.
Die Veranstaltung wird von einem umfangreichen Konferenz- und Seminarprogramm begleitet, das verschiedene aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Branche in den Fokus nimmt. Auch Aussteller-Wettbewerbe werden durchgeführt. Im Rahmen einer feierlichen Messegala werden darüber hinaus die attraktivsten Messestände ausgezeichnet.
Laut Angaben von PlasticsEurope 2017 kommen die größten Investitionen der Branche in Polen aus Deutschland, Österreich und Italien. Dies deckt sich auch mit der Tatsache, dass die meisten ausländischen Aussteller der PLASTPOL aus diesen Ländern kommen.













