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Das geht aus Datenschutzgründen nicht

31.01.201913:19 UhrWerbung, Consulting, Marktforschung

(openPR) Beim offiziellen Neujahrsempfang der DATATREE AG am 18. Januar 2019 trafen sich Kunden, Partner und Datenschutzinteressierte, um gemeinsam einen Blick in das Jahr der Informationssicherheit 2019 zu werfen - und in die neuen Geschäftsräume am Standort Dortmund. Rund 75 Teilnehmer erlebten ein abwechslungsreiches und modernes Veranstaltungskonzept.



Ende Dezember ist das Büro am Standort Dortmund vom Westfalendamm an die Märkische Straße in Dortmund gezogen. „Ein notwendiger und erfreulicher Schritt,“, erklärt DATATREE-Vorstand Prof. Dr. Thomas Jäschke, „der dem positiv zu bewertenden Zuwachs personeller Ressourcen zu verdanken ist.“ Die neuen Räumlichkeiten erstrecken sich über zwei Etagen auf rund 600 Quadratmeter. Das Gebäude wirkt von außen eher wie ein unscheinbares Bürogebäude in Dortmund-Hörde und überrascht umso mehr, wenn man einen Blick in die neuen Räumlichkeiten wirft. Offenes, klares Design, mit gewollten Brüchen durch Holzstützbalken des Altbaus, verschaffen den Räumlichkeiten einen Wohlfühlfaktor. Aber nicht nur die Besichtigung der neuen Räumlichkeiten war ein Highlight beim ersten Neujahrsempfang der DATATREE AG.

Zwiespältige Beziehung: Datenschutz und Digitalisierung

Eröffnet wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Thomas Jäschke, der in seiner Keynote „Das Jahr der Informationssicherheit; Gut gewappnet für die Herausforderungen des neu-en Jahres.“ einen Ausblick auf die kommenden Monate gab und auch einen Einblick auf die Anfänge der DATATREE AG erlaubte:

„Digitalisierung haben wir schon in den 90er Jahren gemacht; da haben wir Scanner eingerichtet - das war damals Digitalisierung.
Und heute, in Zeiten, in der sich die Digitalisierung durch jegliche Geschäftsbereiche zieht, wird Digitalisierung, besser gesagt die damit gemeinte Digitale Transformation immer wieder in den Zwiespalt mit dem Datenschutz gebracht. Eine pauschale Aussage kann ich aber tat-sächlich nicht mehr hören: Das geht aus Datenschutzgründen nicht!“

Unreflektierte Aussagen wie diese, so Jäschke, seien oft der Grund, weshalb innovative und wirtschaftlich bedeutende Digitalisierungsprojekte keine Chance bekämen: „Da behauptet jemand, der in die reale Umsetzung und in die Anforderungen des Datenschutzes keinen Ein-blick hat: das geht aus Datenschutzgründen nicht. Und das ist dann plötzlich Fakt.“ In Wahrheit handele es sich aber häufig um Unwissen oder ein vorgeschobenes Argument, denn Datenschutz bedeute auch Aufwand innerhalb eines Projektes. Aufwand der sich lohnt.


Abwechslungsreiches Programm

Anschließend konnten die Besucher aus verschiedenen Table Sessions wählen: Während das Thema softwarebasierte Managementsysteme, durch GAIMS Geschäftsführer Dr. Tarek Gerdewal vorgestellt wurde, gab Emanuel Lungo, Projektleiter der prolytics GmbH, einen ersten Einblick in erste Ergebnisse einer Benchmarkstudie zum Thema Informationssicherheit. Die DATATREE-Datenschutzberater Christine Thieme und Hanjo Tewes führten auf, wie sich die Teilnehmer datenschutzkonform im Social Web bewegen und wie sie Einwilligungserklärungen richtig gestalten.

Parallel dazu bestand für jeden Kunden die Möglichkeit, seinen Datenschutzberater zu treffen und sich mit ihm über Fachthemen auszutauschen. Nach einem Fingerfood-Buffet, mit Currywurst und Co. ging es in die zweite Session.

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