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Mein Haus, mein Strom, meine Ladesäule

04.10.201810:23 UhrEnergie & Umwelt

(openPR) In Biblis entsteht ein vernetztes Wohnviertel, das Energieproduktion und E-Mobilität als Gesamtkonzept umsetzt.
Energie- und Mobilitätswende ganz praktisch: Im Energie-Wohn-Park Biblis Helfrichsgärtel III entstehen ab April 2018 67 autarke Häuser auf rund 3,7 Hektar. Sie erzeugen ihren Strom mit einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach, heizen mit einer Wärmepumpe, speichern Energie in einer Batterie von Mercedes-Benz und versorgen ihre E-Fahrzeuge mit einer Ladebox in der Garage. Die acht unterschiedlichen Häusertypen sind untereinander vernetzt und können ihren Strom gegenseitig tauschen.


Möglich wird dies durch mehrere Kooperationspartner, die von Anfang an auf planerische Verzahnung und exakte Abstimmung setzen. Bauträger MKM und die Gemeinde Biblis realisieren das neues Konzept der Energieversorgung im Neubaugebiet. Der Wormser Energiedienstleister EWR steuert modernste Mess- und Steuertechnik bei, um die Energieflüsse in und zwischen den Häusern optimal zu gestalten.
„Über eine Kooperation mit dem Dachspezialisten Braas und dem Einbau des Energiespeichers von Mercedes Benz erreichen wir einen hohen Eigenversorgungsgrad“, sagt EWR-Vertriebsleiter Frank Dinter. Braas Geschäftsführer Ulrich Siepe ist begeistert, dass ein Projekt dieser Größenordnung zur Umsetzung kommt: „Mit unserem einzigartigen Dachsystem, bestehend aus Bedachungsmaterial und der darauf abgestimmten Speichereinheit von Mercedes, konnten wir EWR überzeugen, in Biblis gleich 67-mal die Energietechnik der Zukunft einzusetzen.“
Aus dem Angebot von EWR kommen auch die privaten Ladeboxen, sowie öffentlichen Ladestationen. Bauträger MKM plant zudem ein Car-Sharing-Modell für das Wohngebiet. Markus Müllers, Geschäftsführer MKM, freut sich, solch ein modernes Konzept der Energieversorgung zusammen mit den Partnern umzusetzen: „Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Komfort greifen nahtlos ineinander.“
Weitere Kooperationspartner ist die Firma ESS Janicki. Sie installiert alle elektronischen Bestandteile und sorgt für die digitale Vernetzung.
Besondere Aufmerksamkeit wird das Bauprojekt dadurch erhalten, dass es als beispielhaftes Forschungsprojekt eingestuft wurde. EWR wird im Rahmen des von der Bundesregierung geförderten Projektes „Designetz“ wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse sammeln.
Das Projekt DESIGNETZ „Designetz“ ist ein Verbundprojekt des Programms „SINTEG: Schaufenster intelligenter Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ mit einem bundesweiten Fördervolumen von über 200 Millionen Euro.
Mehr Informationen unter: www.Designetz.de

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