(openPR) Die Mobilfunksenderdichte wird in den nächsten zwei Jahren weiter drastisch zunehmen. Durch den flächendeckenden Ausbau der UMTS-Technik sind in mittleren Städten wie Bamberg oder Würzburg fünfzig bis sechzig neue Funkmasten zusätzlich zu erwarten.
Für eine qualifizierte Risikoanalyse der Mobilfunkstrahlung in Wohngebieten sind zwei Dinge besonders wichtig:
· hervorragende Messgeräte
· Erfahrungswissen des Messtechnikers
· Risikoeinschätzung anhand von Grenzwerttabellen
Das Herzstück jeder qualifizierten Hochfrequenzmessung ist ein Spektrumanalysator mit kalibriertem Messkabel und einer logarithmisch-periodischen Empfangsantenne. Mit dem Spektrumanalysator lassen sich im Gegensatz zum Breitbandmessgerät alle Spitzenwerte im Frequenzspektrum der Mobilfunksender selektiv herausarbeiten und bewerten.
Das Institut für Umweltmesstechnik in Bayreuth hat in einer Excel-Tabelle alle wichtigen Antennen- und Kabeldaten vorerfasst. Deshalb kann sofort nach Eingabe der Messwerte und der Frequenzangaben die Strahlungsbelastung für den Messplatz ermittelt werden.
"Da der Laptop immer bei der Messausrüstung dabei ist, kann der Kunde sofort Auskunft über die jeweilige Belastungssituation erhalten, ohne tagelang auf ein Messprotokoll warten zu müssen", freut sich der Baubiologe Joachim Weise. "Schnelligkeit und Kundenservice sind auch in der Messtechnik ein bedeutender Wettbewerbsvorteil".
Selbstverständlich erhalten die Kunden des Instituts für Umweltmesstechnik Bayreuth ein ausführliches Protokoll mit allen Messdaten, grafischen Auswertungen und gezielten Sanierungsvorschlägen.
Weitere Auskünfte zum Thema Mobilfunk und Elektrosmog sind auf der Webseite von www.umweltmesstechnik-bayreuth.de zu finden.
Joachim Weise











