(openPR) Crowdinvesting ist vor einigen Jahren als alternative Finanzierungsform, in erster Linie für Startups, gestartet. Mittlerweile ist die Crowdinvesting Branche erwachsener und die Anlageobjekte haben sich vielfältig entwickelt. Ob mittelständische Unternehmen, Energieprojekte oder Immobilien – nahezu jedes nachhaltig erfolgversprechende Vorhaben eignet sich zur (Co-)Finanzierung durch Crowdinvesting. Nachhaltig ist dabei mehr als ein Schlagwort – es ist eine Haltung, die durch Crowdinvesting in vielen Facetten mit Inhalt gefüllt wird.
Frankfurt / München, 21. 6. 2018 - CONDA, eine der führenden Crowdinvesting-Plattformen im deutschsprachigen Raum, setzt zum Beispiel bereits bei der Auswahl der Projekte einen Fokus auf die Nachhaltigkeit der Finanzierung der Projekte. Ein Startup, das zwar einerseits eine glänzende Zukunft verspricht, andererseits aber möglicherweise an einer kurzfristig anstehenden Folgefinanzierung scheitern könnte, wäre in diesem Sinne kaum als nachhaltig zu bezeichnen. Aber nicht nur mit Blick auf das einzelne Projekt, sondern vor allem auch mit Blick auf die volkswirtschaftliche Bedeutung ist Crowdinvesting im besten Sinne nachhaltig: „Durch Crowdinvesting werden nicht nur neue Arbeitsplätze geschaffen, diese Finanzierungsform hilft Unternehmen auch, eine systemisch bedingte Finanzierungslücke zu überbrücken“, kommentiert Dirk Littig, Geschäftsführer von CONDA Deutschland den Status Quo. Aus dem Blickwinkel des Anlegers ergeben sich durch Crowdinvesting neue, nachhaltige Anlagechancen, die bislang einigen wenigen Großinvestoren vorbehalten waren. „Wir sehen einen eindeutigen Trend hin zu größeren Crowdinvestment-Volumina sowie Folgekampagnen bereits erfolgreicher Projekte, beispielsweise zur Expansion oder Produkterweiterung. Die Gründe dafür sind nicht primär im Liquiditätsbedarf zu suchen, sondern vielmehr darin, dass die Wirtschaft durch eine stetige Partizipation der Crowd nachhaltig angekurbelt wird.“
Um Crowdinvesting als Anlageform noch weiter in die Mitte der Gesellschaft zu bringen, sind nun alle Marktteilnehmer, aber auch wissenschaftliche Einrichtungen sowie Forschungsinstitute und nicht zuletzt Medien gefragt, die wachsende volkswirtschaftliche Bedeutung dieser Finanzierungsform zu dokumentieren und natürlich auch zu kommunizieren. Studien, wie der jährliche Marktreport von Crowdfunding.de, belegen bereits das rasante Wachstum von gemeinschaftlichen Finanzierungen. Es mangelt jedoch nach wie vor an systematischer Verbraucheraufklärung. Anleger sollten im Idealfall selbständig, unabhängig von Banken und so einfach wie möglich entscheiden können, in welche Unternehmen sie direkt investieren. Dazu müssen die letzten Barrieren für einen verständlichen Zugang für jedermann fallen. Natürlich immer im Verbund mit transparenter Aufklärung über Chancen und Risiken durch die Marktteilnehmer.
„Crowdinvesting ist den Kinderschuhen entwachsen. Die Crowd kann direkt selbstbestimmt unternehmerisch in erfolgversprechende Vorhaben investieren. Das ist eine Win-Win-Win-Situation für Anleger, Unternehmen und Volkswirtschaft“, so Dirk Littig.
Die aktuellen Projekte sind auf www.conda.de zu finden.
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