(openPR) Robert Jonas steht im Alten Museum in Berlin Mitte vor der Büste des griechischen Philosophen Epikur und fragt sich, warum er die epikureische Philosophie bisher abgelehnt hat obwohl er weiß, dass deren Ziel das persönliche Glück und ein gelingendes, gutes Leben ist.
Epikurs These war: "Suche Lust und vermeide Unlust!". Was ist damit gemeint? Um welche Art von Lust ging es ihm?
Um das herauszufinden trifft er sich mehrmals mit einer Philosophischen Praktikerin, mit der er sich berät und die ihm den Hinweis gibt, dass es möglicherweise in einem Kloster auf dem Berg Athos noch geheim gehaltene Schriften Epikurs oder seiner Nachfolger gibt. Robert reist nach Athen und trifft dort auf eine ihn faszinierende Griechin, die ihm dabei behilflich ist, seinen Fragen nachzugehen.
HINTERGRUND: Die epikureische Philosophie wird heute immer noch unterschätzt und häufig im negativen Sinne als hedonistisch und als "Leben nach dem Lustprinzip" diskreditiert. Mein Anliegen ist, einen Beitrag zur Rehabilitierung dieser antiken philosophischen Schule zu leisten, indem ich versuche, die große Bedeutung, die sie für die individuelle physische und psychische Stabilität und Lebensfreude eines Menschen haben kann, aufzuzeigen.
Das Buch wendet sich an alle diejenigen, die sich für Lebenssinn und Lebenskunst interessieren und immer schon nach einer passenden Philosophie für ihr Leben gesucht haben.











